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Die Partei DIE HEIMAT gibt immer mehr starke Lebenszeichen von sich! Jetzt hat Sebastian Weigler, der Vorsitzende der Jungen Nationalisten (JN), in der im Lappwald gelegenen Gemeinde Völpke (Landkreis Börde) in Sachsen-Anhalt ein sehr gutes Ergebnis bei der dortigen Bürgermeisterwahl erzielt, die am 30. November abgehalten wurde. Weigler erhielt 14,1 Prozent der Stimmen. Peggy Hoffmann von der Wählergemeinschaft Völpke/Badeleben wurde mit 79,7 Prozent der Stimmen zur neuen Bürgermeisterin gewählt.
Dieses gute Ergebnis ist nicht vom Himmel gefallen. Über den professionellen Wahlkampf von Sebastian Weigler stellte beispielsweise David Wuschenich in der „taz“ fest:
„Doch in Völpke tritt Weigler anders auf. Er hat vier Kinder, engagiert sich bei der Feuerwehr und ist ein hilfsbereiter Nachbar. Eine Katze wurde gefunden? Weigler kontaktiert die Besitzer:innen. Ein Flohmarkt in Völpke? Weigler kümmert sich.
Als eine Mitbewerberin bei der Bürgermeisterwahl auf Facebook seine Gesinnung thematisiert, wirft er ihr vor, sie hetze gegen ihn und spalte die Dorfgemeinschaft. Er habe sich selbst noch nie als Neonazi gesehen. Dafür bekommt er Zuspruch. Mehrere Facebook-Nutzer:innen werfen der anderen Kandidatin vor, sie versuche, Weigler schlecht zu machen. Im Wahlkampf solle seine politische Einstellung außen vor bleiben. Stattdessen solle es um Inhaltliches gehen.“
„Bürgernahe Graswurzelarbeit“
Mit diesem guten Sensor für die Sorgen der Bürger in Völpke konnte dort nun ein herausragendes Ergebnis erzielt werden. Der HEIMAT-Parteivorsitzende Peter Schreiber gratulierte am Wahlabend JN-Chef Weigler zu dem „hervorragenden Ergebnis“. Weiter äußerte Schreiber:
„Als langjähriger Kommunalpolitiker weiß ich einzuschätzen, was an bürgernaher Graswurzelarbeit erforderlich ist, um – gegen alle Widerstände und der verleumderischen Berichterstattung der Mainstream-Presse zum Trotz – ein solches Ergebnis zu erzielen.
Sebastian Weigler zeigt mit seinem erfolgreichen Wirken auf verschiedenen Ebenen auch, dass die HEIMAT ihrem Selbstverständnis als Netzwerk- und Bewegungspartei mit Jugendarbeit und Bürgerbewegung, gepaart mit der Schaffung kommunalpolitischer Leuchttürme, weiter gerecht wird.“

Der JN-Vorsitzende und Bürgermeisterkandidat Sebastian Weigler ergänzte:
„Es ist unsere Aufgabe unsere Heimat lebenswert zu gestalten und Verantwortung zu übernehmen, wo es Sinn macht. Auch wenn die Fehlentwicklungen auf Bundesebene sich auf kommunaler Ebene zwar nicht lösen lassen, gibt es einen großen Spielraum und Koordinationsmöglichkeiten, um lokal die Lebensqualität entscheidend zu beeinflussen. Mit meinem Drei-Klang: ,Familie, Jugend, Ehrenamtʽ bin ich angetreten, um das zu stärken, was unser Fundament bildet und Zukunft bringt. Diese müssen Kernpunkte einer identitätsstiftenden Dorfgemeinschaftspolitik sein, die sich in hoher Lebensqualität widerspiegelt.“
In Hessen treten 2026 dann erneut Kandidaten der HEIMAT bei Kommunalwahlen an. Auch dort gilt es, die kommunalpolitischen Inhalte der Partei weiter unter das Volk zu bringen.
■ Arne Schimmer
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