Magazin des Widerstands
AUFGEWACHT ist ein politisches und kulturelles Magazin. AUFGEWACHT verfolgt einen eigenen Weg, gibt engagierten und auch kontroversen Beiträgen Raum, polarisiert und provoziert, um durch Zuspitzung Frontstellungen deutlich zu machen und die Dinge in Fluß zu bringen.
Unangepasst
Widerstand heißt für uns ebenso, den radikalen Widerspruch des politischen Gegners wie auch den unserer bürgerlichen Mitwelt herauszufordern, da es mit unverbindlichen Allgemeinplätzen und opportunistischer Feigheit einfach keinen Frieden geben darf. Bündnispartner sind für uns alle, die die permanente Verächtlichmachung der eigenen Identität und Geschichte nicht mehr länger mittragen wollen und sich entschieden gegen den Abbau der Grundrechte in Deutschland stellen.
Debattenfreudig
AUFGEWACHT will eine Ideenwerkstatt des patriotischen Spektrums sein, in der Bestände geordnet, Fragen aufgeworfen, aber auch Konzepte auf den Tisch gelegt werden. Dabei wollen wir mit staubigen Konventionen brechen und einen echten Diskurs unterstützen, ohne den es keine zukunftsfähige Nationalbewegung geben kann. AUFGEWACHT fühlt sich einem „widerständigen Denken“ verpflichtet, das nur noch jenseits der Ideologieproduktionsstätten und der großen Medien artikuliert werden kann.
Undogmatisch
In den Beiträgen unserer Zeitschrift reflektieren wir aktuelle Entwicklungen, klären politische Begriffe, berichten über Geschehnisse in unserer unmittelbaren Umgebung, erinnern an historische Abläufe oder Persönlichkeiten und stellen kulturelle und politische Initiativen vor. Wir lassen Persönlichkeiten zu Wort kommen, die den Widerstand tragen. Da mag mancher Widerspruch vorprogrammiert sein – genau das aber ist gewollt und macht den undogmatischen Charakter der AUFGEWACHT aus.
Chefredakteur
Jochen Stappenbeck
Jahrgang 1967, M.A. in Slawistik, Germanistik und Osteuropakunde, gearbeitet als Dolmetscher für den Berliner Senat für Justiz, Cheflektor des Amadeus-Verlages in Moskau und als Chefredakteur der Moskauer Deutschen Zeitung, als Deutsch- und Politik-Dozent in Korea. Politisch aufgewacht 2014 in seinen eigenen Kursen zur Globalisierung und zum Nahen Osten. Seit 2019 überzeugter Görlitzer. In der C-Plandemie Mitorganisator des Görlitzer Montagsprotestes. Bücher: „Deutsch macht schlau und Spaß“ (2018), „Quellenquiz“ (2021).
Geboren 1990, ist seit vielen Jahren als Aktivist, Journalist und Publizist in verschiedenen Strömungen des patriotischen Spektrums tätig. Aus seiner nordrhein-westfälischen Heimat, wo er zwischen 2015 und 2020 dem Dortmunder Stadtrat angehörte, verschlug es ihn nach Sachsen, wo Brück u.a. die Sammlungsbewegung der FREIEN SACHSEN unterstützt. Beiträge von ihm erscheinen regelmäßig in verschiedenen Zeitungen, neben der AUFGEWACHT zuletzt u.a. in der „Deutschen Stimme“, der „N.S. Heute“ und dem Magazin „COMPACT“.
Jahrgang 1977, geboren in Chemnitz, studierte Rechtswissenschaften an der Universität Leipzig, absolvierte ein Sokrates-Austauschstudium in Basel und einen Teil seines Referendariats in der russischen Stadt Krasnojarsk. Nach seinem Referendariat beim Landgericht Chemnitz wurde er 2007 als Anwalt zugelassen und erhielt 2018 die Zulassung als Fachanwalt für Strafrecht durch die RAK Sachsen. Kohlmann ist seit 1999 Abgeordneter im Stadtrat von Chemnitz. 2021 gründete er die FREIEN SACHSEN und ist seitdem Parteivorsitzender. In seiner Laufbahn als Rechtsanwalt verteidigte er zahlreiche Oppositionelle und Dissidenten.
Geboren 1973, Studium der Volkswirtschaft in Gießen, 1999 Abschluss als Diplom-Ökomom. Von 2000 bis 2003 Mitarbeiter einer großen Wirtschaftsprüfungskanzlei und eines Wirtschaftsverlags in Frankfurt am Main. Von 2004 bis 2014 Fraktionsmitarbeiter und Abgeordneter im Sächsischen Landtag, dabei unter anderem Tätigkeit als Mitglied des ersten sächsischen NSU-Untersuchungsausschusses sowie als Fraktionsobmann im Haushalts- und Finanzausschuss. Von 2009 bis 2014 Chefredakteur der Theorie-Zeitschrift „hier & jetzt“ und von 2021 bis 2024 Redakteur des COMPACT-Magazins. Zahlreiche weitere publizistische Tätigkeiten unter anderem für die „Staatsbriefe“, „Junge Freiheit“, „Abendland“, „Deutsche Stimme“ und „wir selbst“. Beiträge in den Festschriften für den Publizisten Hans-Dietrich Sander sowie den Lyriker Rolf Schilling.
