Gewaltbreite Linksextremisten zogen gestern durch Schwarzenberg. Dafür muss die Polizei Ressourcen aufbieten, die gerade in der Adventszeit anderswo dringend fehlen. Foto: Privat.

Der Schwarzenberger Hass-Marsch der Antifa: Eine Bilanz

Betreutes Provozieren in der Terrorzone Deutschland

Der größte Linksextremismus-Prozess seit der RAF hat begonnen! Vor dem Oberlandesgericht Dresden steht seit dem 25. November 2025 die brutalste Antifa-Bande Deutschlands vor Gericht: die Hammerbande. Sieben Angeklagte, angeführt vom über lange Zeit hinweg flüchtigen Chef Johann Guntermann, müssen sich für versuchte Morde, schwere Körperverletzungen und Terrorangriffe in Deutschland und Ungarn verantworten. Über 150 Verhandlungstage bis 2027, höchste Sicherheitsstufe, Applaus von Antifas vor Gericht – ein Polit-Krimi, der das Land spaltet. Alles über dieses historische Ereignis findet Ihr in unserem brandneuen Heft „Antifa-Terroristen: Von Hämmern zu Handschellen“HIER bestellen!

Der Erzgebirger liebt sein Weihnachtsfest. Freilich ist Weihnachten das höchste Fest in der deutschen Kultur – aber im Erzgebirge ist dieses noch ein Stück weit mehr, ein Stück Identität. Ein starkes Brauchtum, das Pyramiden anschieben, unser Kunsthandwerk, unser Stollen, Bergmannsumzüge, gar unsere Mundart…

Eben aus Ärger über dieses starke Brauchtum wollten die Antifas am gestrigen  Tage in Schwarzenberg stören. Friedliche Menschen stören, deren „Verbrechen“ darin besteht, dass diese ihre Traditionen leben. Von Angriffen auf einfache Bürger bis hin zu Einschüchterungsversuchen war seitens der Antifa gestern alles dabei. Aber die Antifas hatten ihre Rechnung ohne die Leute vor Ort gemacht. Letztlich reisten gestern nur 150 Leute der Linken nach Schwarzenberg an und fanden sich einer Mehrzahl von Erzgebirgern gegenüber, welche mit dem Treiben der Antifas nicht einverstanden waren, aus sehr nachvollziehbaren Gründen.

Begrüßt wurden diese Hassprediger von uns mit dem Steigerlied, woraufhin es zu starken Provokationen seitens der Leute der Antifa kam sowie zum Einsatz von Wurfgeschossen. Daraufhin setzte die Polizei Pfefferspray ein, auch in die unsrige Richtung, wobei ich auch selbst etwas abbekam.

Terrorzone Deutschland

Während das Erzgebirge am gestrigen Tage seine Traditionen bewahrte, gab es aus dem benachbarten Bundesland eine andere Meldung, welche zeigt dass unser Weg, den wir beschreiten der einzig logische und richtige ist. Wie verschiedene Medien berichten, wurde am gestrigen Tag ein geplanter Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt im Raum Dingolfing / Niederbayern vereitelt.

Nach eben diesen Meldungen sollen gestern fünf Männer, drei Marokkaner, ein Syrer und ein Ägypter, festgenommen worden sein. Sie sollen einen Anschlag geplant haben. Weiter geht aus den Meldungen hervor, dass der besagte Ägypter (56) der Rädelsführer dieser Gruppe ist. Weiter heißt es, dass diese Pläne in einer Moschee ausgearbeitet wurden. Neben der Schwere der geplanten Tat soll an dieser Stelle noch betont sein, dass ebendiese Pläne nicht in etwa von den deutschen Behörden erkannt wurden. Diese wurden erst nach einem Hinweis eines ausländischen Geheimdienstes aufmerksam und aktiv.

Mein Resümee: Unsere Feste müssen nunmehr besser gesichert werden als jede Landesgrenze. Feste und Märkte werden abgesagt oder umbenannt, aus „Rücksicht“ gegenüber Menschen, die unsere Kultur und Bräuche verachten – und währenddessen wird ein „rechtes“ Feindbild geschürt. Landräte nehmen in Kauf, dass wie gestern in Schwarzenberg hasserfüllte Extremisten die schwierige Gesamtlage noch verschlimmern dürfen.

 Sören Schlesiger

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