Klatsche für Nancy Faeser – und dennoch große Gefahr für Pressefreiheit und Demokratie! Jetzt das Heft „Die Rechtsbrecherin: COMPACT-Klatsche für Faeser“ lesen. HIER bestellen!
Dies ist der dritte Teil einer dreiteiligen Folge. Mehr Texte von Sascha Roßmüller gibt es auf seinem Substack-Portal https://rossmuellerreport.substack.com. Die ersten beiden Teile lesen Sie hier: 1 I 2.
(5) Gesellschaftliche Konfliktverschärfung durch induzierte Diversitätspolarisierung
Durch die Öffnung freier Räume für marginalisierte Gruppen, die oft den ideologischen Zielen des Regimes dienen, und die Schließung dieser Räume im Bereich der traditionellen Leitkultur wird lediglich eine Illusion von Freiheit geschaffen, während sich eine zunehmend inhomogene Gesellschaft im Kampf um Partikularinteressen erschöpft.
Wie eine soziopolitische Quadratur des Kreises sollen beispielsweise in der „kosmopolitischen“ dekadenten Anarchie der Bewegungsfreiheit liberalistische obszöne Exzesse und fundamentalistische religiöse Doktrinen gleichberechtigt nebeneinander existieren, ohne dass ihre jeweiligen Gefühle verletzt werden, trotz der massiven Ausweitung des Bereichs potenzieller Provokationen und durch ideologische Verordnungen, die sogenannte Mikroaggressionen beleuchten.
Der stabilisierende soziale Fokus eines Gleichgewichts zwischen individueller Persönlichkeit und Gemeinschaft erfordert ein GEMEINSAMES Koordinatensystem von Werten und Verhaltensnormen, das zusammen mit physisch-phänotypischen Erkennungsmerkmalen einen wesentlichen Kernbestandteil der Identität bildet. Einwanderungsgesellschaften, die einer Diversitätsmanie verfallen sind, laufen daher Gefahr, sich in kulturellen Widersprüchen zu verstricken.
Die „Brot und Spiele“-Regimes
(6) Wohlstandszerstörendes Fiskalschulden-Armageddon und Schaden für die Wirtschaft
Die Druckerpressen laufen heiß, bildlich gesprochen, um die Staatsschulden zu finanzieren, die nicht nur den Regierungen aufgrund des Schuldendienstes das für sinnvolle politische Aufgaben erforderliche Geld entziehen, sondern darüber hinaus das FIAT-Geldsystem aufblähen und damit die Währungen entwerten.

Das ungebremste Wachstum der Staatsverschuldung kommt längst einer verzögerten politischen Insolvenz gleich. Die global-kapitalistische Ausbeutungslogik einer unbegrenzten Wirtschaft entfesselt zudem einen ungesunden, substanzverzehrenden Verdrängungswettbewerb, der weniger einen innovativen und nachhaltigen Fortschritt garantiert als vielmehr eine systemische und krisenanfällige wirtschaftliche „Gigantosklerose”.
(7) Systematischer Missbrauch von Sozialtransfers und gleichzeitige Zerstörung der Grundlagen des Sozialstaates durch wirtschaftlichen Niedergang
Westliche Sozialsysteme verkommen zunehmend zu „Brot und Spiele“-Regimes, in denen die Idee der leistungsorientierten, effizienten Arbeitsweise verloren geht. Insbesondere die Versorgung einer großen Zahl gering qualifizierter Einwanderer aus fremden Kulturen belastet die staatlichen Sozialsysteme. Gleichzeitig wird die Grundlage für die Aufrechterhaltung eines Sozialstaates im Zuge der rasch voranschreitenden Deindustrialisierung ausgehöhlt.

Die heutige Globalisierung ist geprägt von einem institutionellen kapitalistischen Finanzfeudalismus einer kleinen Elite auf der einen Seite und einem Prekariatssozialismus für die große Mehrheit auf der anderen Seite. Was jedoch benötigt wird, ist eine Gesellschaftsordnung jenseits von planwirtschaftlichem Kollektivismus und neoliberaler Profitmaximierung, d. h. eine Marktordnung, in der nicht der Mensch für den Markt existiert, sondern der Markt für den Menschen.
Der Großteil der täglichen parlamentarischen Scheinaktivitäten lässt sich unter die oben beschriebenen sieben Krisenszenarien subsumieren. Für die Aufklärungsarbeit von Autoren aus dem Lager der ethnisch-nationalistischen Dissidenten ist es empfehlenswert, diese sieben Aspekte wiederholt öffentlich zu benennen und die täglichen Regierungsentscheidungen systematisch den oben genannten dominierenden Krisenentwicklungen zuzuordnen, um einerseits durch Wiederholung das Krisenbewusstsein zu schärfen und andererseits eine stringente inhaltliche Struktur hinsichtlich der kritischen Kommentierung der Vielzahl politischer Prozesse aufzuzeigen.
Nur wenn wir die wichtigsten Entwicklungen erkennen, indem wir die Analyse der Situation priorisieren, wie es der berühmte deutsche Stratege Clausewitz gelehrt hat, werden wir Antworten und Lösungen für die Probleme finden, mit denen wir konfrontiert sind.
Die Geschichte verlangt keine Entschuldigungen, sondern Antworten für die Zukunft. Ethnizität oder Bevölkerung. Ordnung oder Auflösung. Zukunft oder Untergang. Die Zukunft beginnt mit den Ursprüngen und mit dem Mut, diese zu verteidigen – sonst kann es keine Wiedergeburt aus unserem eigenen Wesen heraus geben.
■ Sascha A. Roßmüller
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