BRD-Diktatur: Gesichert linksextrem! Dieses Heft könnte brandaktueller kaum sein. In dem Heft finden sich Artikel zum anstehenden Prozess gegen COMPACT vor dem Bundesverwaltungsgericht, zum Verbot des „Königreich Deutschland“ (KRD), zur Verfassungsschutz-Beobachtung der AfD sowie Interviews mit dem COMPACT-TV-Chef Paul Klemm und dem Bayernpartei-Ehrenvorsitzenden Andreas Settele. HIER vorbestellen!
Peter Schreiber: Rede zum 500. Jahrestag der Hinrichtung Thomas Müntzers „Die Bauern wollten Freie sein – diesmal wird’s gelingen!“ am 17. Mai 2025 in Bad Frankenhausen
Liebe Freiheits-Freunde,
heute gedenken wir eines Mannes, der vor ziemlich genau 500 Jahren sein Leben für Wahrheit, Gerechtigkeit und Freiheit gab – Thomas Müntzer, Theologe, Reformer, Prediger und Revolutionär.
Am 27. Mai 1525 wurde er nach der blutigen Niederlage der Bauern bei Frankenhausen enthauptet. Sein Kopf wurde auf einen Pfahl gesteckt – als Warnung an all jene, die den Mut hatten, sich gegen Ungerechtigkeit zu erheben.
Doch Müntzers Ideen ließen sich nicht köpfen. Sein Geist lebt. Seine Botschaft brennt – damals wie heute.
Thomas Müntzer war kein Träumer, sondern ein Mann der Tat.
Er predigte nicht nur die Reformation des Glaubens, sondern auch die Gerechtigkeit in der Welt.
Er stand ein für die Entrechteten, für die Hungernden, für das arbeitende Volk – gegen Fürstenwillkür, Kirchenmacht und ökonomische Ausbeutung.
Und wie reagierte die Obrigkeit? Mit Gewalt, mit Folter, mit Mord.
Müntzers Einsatz für eine Gesellschaft auf der Grundlage göttlicher Ordnung, sozialer Gerechtigkeit und nationaler Selbstbestimmung machte ihn zur Zielscheibe aller damaligen Eliten – weltlich wie geistlich.
Er war – mit modernen Worten gesagt – ein nationaler und sozialer Revolutionär.
Ein Vordenker dessen, was wir heute wieder einfordern: Würde, Freiheit und Volkssouveränität.

Und wie steht es heute um das Volk, um die Bauern?
Ein halbes Jahrtausend nach dem Aufbegehren von 1525 erleben wir ein neues Kapitel im langen Leidensweg der deutschen Landwirte.
Heute kämpfen unsere Bauern nicht gegen Frondienste und kirchliche Abgaben –
sie kämpfen gegen eine Bürokratie ohne Maß, gegen EU-Verordnungen, gegen Klimaideologie und Globalisierungswahn.
➤ Sie kämpfen gegen Billigimporte aus Übersee,
➤ gegen die Versiegelung ihrer Äcker für Windräder und Solarfelder,
➤ gegen den Zwang zur Flächenstilllegung,
➤ gegen Konzernmacht und ruinöse Preise,
➤ gegen einen Staat, der sie mit Rückforderungen von Corona-Hilfen auch noch in die Knie zwingen will.
Statt in der Not zu helfen, setzt die Regierung nun noch einen drauf. Tausende Bauern erhalten Bescheide über Rückzahlungen – teilweise über fünf- oder sechsstellige Beträge. Als hätten sie betrogen. Als wären sie keine Leistungsträger, sondern Bittsteller.
Wir sagen: Schluss damit!
Nicht die Bauern müssen sich rechtfertigen – sondern jene, die ihre Lebensgrundlage zerstören!

Wenn man das Wort »Höfesterben« hört, spürt man: Hier stirbt nicht nur ein Berufszweig –
hier stirbt ein Stück Deutschland, ein Stück unserer Identität, unserer Volksgesundheit, unserer Selbstversorgung.
Was vor 500 Jahren mit Feuer und Schwert zerschlagen wurde, wird heute mit Vorschriften, Abgaben und Globalabkommen erstickt.
Thomas Müntzer hätte die „vertikale Landwirtschaft“, das Laborfleisch aus dem 3D-Drucker, die Umwandlung fruchtbarer Böden in Industrieflächen nicht einmal in seinen schlimmsten Alpträumen geahnt.
Aber er hätte eines sofort erkannt: Wieder ist das Volk verraten worden.
Für die Zukunft auf die Straße:

Und ja – es gibt Hoffnung.
Als Bauern, Spediteure, Handwerker und Wirte Ende 2023 und Anfang 2024 auf die Straße gingen, wurde spürbar:
Dieses Land lebt noch!
Für wenige Tage stand das Land Kopf, weil der wahre Souverän seine Stimme erhob: das arbeitende Volk.
Aber wir müssen ehrlich sein:
Viele Hoffnungen zerplatzten schneller, als sie aufkeimten.
Ein paar vage Versprechungen aus Berlin – und viele kehrten zurück auf ihre Höfe.
Was blieb, war oft Frust – und das ungute Gefühl, wieder einmal vertröstet worden zu sein.
Wir sagen: Das darf sich nicht wiederholen.
Nicht die Altparteien und nicht ihre »Verhandlungspartner« in Verbänden werden diesen Kampf gewinnen.
Nur wir selbst – wenn wir zusammenhalten!
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Deshalb führen wir unsere Kampagne, eine gemeinsame Kampagne von HEIMAT, DEUTSCHER STIMME, AUFGEWACHT und FREIEN SACHSEN, fort:
„Freiheit & Zukunft für die deutschen Bauern“
Nicht als frommen Wunsch – sondern als politischen Auftrag!
Unsere Forderungen sind klar:
1. Schutz vor Billigimporten – kein Fleisch aus Brasilien, kein Getreide aus Dumpingabkommen!
2. Erhalt von Agrarflächen – kein landwirtschaftlich nutzbarer Boden für Beton, Windräder und Solarspekulanten!
3. Produktiver Ackerbau statt Flächenstilllegung – Ernährungssicherheit geht vor Ideologie!
4. Faire Preise und Verträge – damit Bauern Rücklagen bilden und investieren können!
5. Weg mit der Bürokratie-Flut – zurück zu praxisnaher Landwirtschaft!
6. Vertrauen in die Bauern – statt Tierhaltungsgrenzen nach Parteibeschluss!

Zum Schluss darf ich nochmal hinweisen auf unseren Taschenkalender des nationalen Widerstandes 2025, der diesem Gedenken gewidmet ist, er führt Vergangenheit und Zukunft zusammen.
Er sagt uns:
Die Bauern wollten Freie sein – damals scheiterten sie.
Aber diesmal wird es gelingen – wenn wir Ernst machen.
Nicht mit primitiver Gewalt – aber mit Beharrlichkeit, mit Rückgrat, mit Herz.
Nicht mit Unterwürfigkeit – sondern mit der Entschlossenheit eines Thomas Müntzer, der einst schrieb:
„Lasst Euer Schwert nicht kalt werden!“
Sein Vermächtnis ist unser Auftrag.
- Für unsere Bauern.
- Für unsere Heimat.
- Für unser Volk.
Mehr zum Thema in unserem Taschenkalender:
