Zehn Jahre nach der Grenzöffnung: Unser Faktenhammer „Merkels Dolchstoss: Zehn Jahre Verrat an Deutschland“ gegen Merkels verlogene PR- und Buchlesungstour! Die Grenzöffnung war eine Katastrophe und hat viele unschuldige Menschenleben gefordert! HIER das Heft „Merkels Dolchstoss: Zehn Jahre Verrat an Deutschland“ bestellen und damit auch automatisch das Poster „Widerstand 2015“ als GESCHENK erhalten.
Auf der Kundgebung der HEIMAT in Gera am 1. Mai dieses Jahres war auch Ihre Ausstellung „Blutspur Deutschland“ zu sehen. Was hat Sie dazu inspiriert, eine Ausstellung mit diesem Titel zu konzipieren?
Sie hat einen Eigennamen: „Galerie Blutspur Deutschland“. Inspiriert hat mich, dass bisher niemand in dieser Form mit dem meiner Auffassung nach mit am wichtigsten Thema der a) unsäglichen Migrationspolitik und b) der Multi-Milliarden-Asyl-Industrie an die Öffentlichkeit getreten ist. Zusätzlich möchte ich damit – schon wie mit meiner ersten Galerie – die Opfer vor dem Vergessen bewahren. Aus diesem Grund gehört es für mich zu meiner Mission, immer auch eine kleine Gedenkveranstaltung mit Schweigeminute zu Ehren der Opfer abzuhalten. Dabei spielt für mich auch der geistige Hintergrund im Unsichtbaren die ausschlaggebende Rolle:
1) Ein Volk, das seine Opfer nicht ehrt, hat keine Zukunft.
2) Ein Volk, das seine Ahnen vergisst, lebt ohne deren Kraft.
3) Deutschland hat eine Vergangenheit, die das Potenzial für eine großartige Zukunft in sich birgt.
Wie haben die Besucher der Ausstellung bislang auf das Projekt reagiert und an welchen Standorten war diese zu sehen?
Mit meiner ersten „Galerie des Grauens“, mit der ich das Corona-Unrecht thematisierte, war ich seit dem 16. Oktober 2021 in insgesamt 177 Städten. Mit der zweiten „Galerie Blutspur Deutschland“ in acht Städten. Bei dieser zweiten Galerie habe ich durchweg nur positive Reaktionen erlebt. Ich erinnere mich beispielsweise an meinen Besuch bei Michael Schele in Hagen in Nordrhein-Westfalen. Wir haben dort gemeinsam mit seiner „Bannergalerie“ drei Tage in einem Migranten-Hotspot in der Fußgängerzone verbracht. Und alle Passanten haben – mit Ausnahme von wenigen Antifas – nur angenehm reagiert. Viele reagierten geschockt und nachdenklich, auch die Menschen mit Migrationshintergrund.
Bei der Gedenkveranstaltung – begleitet von den Ruhrpott-Trommlern – haben wir sogar aus den voll besetzten umliegenden Straßencafés Applaus bekommen. Die Städte, in denen ich mit der Ausstellung war, waren in Thüringen Pößneck, Neustadt an der Orla, Gera, Schleiz und Gotha. In Sachsen war ich in Zwönitz, in Bayern in Friedberg und außerdem über drei Tage hinweg in Hagen in Nordrhein-Westfalen.

Was verbinden Sie mit der Grenzöffnung durch die damalige Kanzlerin Angela Merkel vor zehn Jahren?
Bei meinen intensiven Recherchen für die „Galerie Blutspur Deutschland“ ist mir bewusst geworden, wie lange es schon Migration in Deutschland gibt. Ich habe allein auf 100 DIN‑A4-Seiten Berichte über Ehrenmorde seit 1981 dokumentiert, die man alle auf der Webseite www.ehrenmorde.de findet. So richtig los ging es dann mit der „Wir schaffen das“-Einladung der Kanzlerin 2015, der ich natürlich auch mehrere Bilddokumentationen gewidmet habe. Ich präsentiere auf 330 Metern 840 Dokumente, die vor allem den unzähligen Opfern gewidmet sind. Außerdem beschäftigt sich die Ausstellung mit der Multimilliarden-Asyl-Industrie, der Handelsware Mensch, dem Hintergrund des UN-Resettlement-Programms und kriminellen Machenschaften in den Ursprungs- und Durchgangsländern der Migration, so den Machenschaften der Mafia in der italienischen Migrationsindustrie. Außerdem breiten wir in „Blutspur Deutschland“ zahlreiche Daten, Zahlen und Fakten zum Thema Migration aus, die aus dem Bundesinnenministerium, staatlichen Kriminalstatistiken und anderen Quellen wie statista stammen.
Vor wenigen Jahren sind Sie noch mit der Ausstellung „Galerie des Grauens“ durch Deutschland gezogen. Worum handelte es sich bei diesem Projekt?
Ich habe zu Beginn der Plandemie eine Dokumentation von zirka 2.000 DIN‑A4-Seiten geschrieben. Dann bin ich auf die Idee gekommen, das in Form einer Galerie an die Öffentlichkeit zu bringen. Und hier wird der ursprüngliche Geist der Galerie sichtbar, der über reine Aufklärung hinausgeht. Es wird auf ein gesamtes Szenario aufmerksam gemacht und vor allem werden die Opfer vor dem Vergessen bewahrt.
Wir danken Ihnen für das Gespräch!
Das Interview wurde von Arne Schimmer geführt.
Peter Ganz, geb. 1956, übernahm nach einer kaufmännischen Lehre das Schausteller-Geschäft seines Vaters. 15 Jahre lang war er Sprecher der Jenisch-Deutschen in München. Diese Gruppe legt großen Wert auf die Bewahrung familiärer Traditionen und das Gedenken an die Vorfahren. Im Oktober 2021 startete Ganz in Wien seine erste Ausstellung „Galerie des Grauens“ über die Machenschaften hinter den Corona-Impfkampagnen. Seit einiger Zeit ist er mit seiner Galerie „Blutspur Deutschland“ unterwegs, die den Opfern der Massenzuwanderung gewidmet ist.
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