Dresden: Mega-Prozess gegen Hammerbande hat begonnen

Antifa-Chef provoziert mit Tätowierung

Der größte Linksextremismus-Prozess seit der RAF hat begonnen! Vor dem Oberlandesgericht Dresden steht seit dem 25. November 2025 die brutalste Antifa-Bande Deutschlands vor Gericht: die Hammerbande. Sieben Angeklagte, angeführt vom über lange Zeit hinweg flüchtigen Chef Johann Guntermann, müssen sich für versuchte Morde, schwere Körperverletzungen und Terrorangriffe in Deutschland und Ungarn verantworten. Über 150 Verhandlungstage bis 2027, höchste Sicherheitsstufe, Applaus von Antifas vor Gericht – ein Polit-Krimi, der das Land spaltet. Alles über dieses historische Ereignis findet Ihr in unserem brandneuen Heft „Antifa-Terroristen: Von Hämmern zu Handschellen“. HIER vorbestellen!

Als Johann Guntermann (32) mit breitem Grinsen in den Saal des Oberlandesgerichts Dresden geführt wird, bricht hinter den Sperrgittern tosender Beifall los. Unterstützer der Antifa feiern den prominenten Linksextremisten, der sich ab heute für eine Serie brutaler Übergriffe auf Andersdenkende verantworten muss. Der als Anführer der Hammerbande geltende Guntermann und seine sechs Mitangeklagten stehen vor Anklagen wegen versuchten Mordes, gefährlicher Körperverletzung sowie Waffendiebstahls.

Die Bundesanwaltschaft wirft der Gruppe vor, jahrelang systematisch Meinungsgegner ausfindig gemacht, sie überfallen und zum Teil lebensgefährlich verletzt zu haben – vor allem mit Hämmern und Schlagstöcken.Guntermann wird als eine der prägendsten Figuren der militanten „Antifa Ost“ betrachtet, einer Organisation, die inzwischen auf einer US-Terrorliste geführt wird. Der Prozess ist auf 153 Verhandlungstage angesetzt und soll bis 2027 andauern.Nachdem alle sieben Angeklagten Platz genommen haben, verliest Bundesanwalt Bodo Vogler die Anklageschrift. Die angeklagten Taten reichen bis ins Jahr 2019 zurück: Im Januar soll die Gruppe in Leipzig einem Kanalarbeiter das Gesicht zerschlagen haben. Nur zwei Wochen später wurden in Dessau erstmals Hämmer eingesetzt, um tatsächlichen oder vermeintlichen politischen Kontrahenten schwerste Verletzungen zuzufügen. Insgesamt umfasst die Anklage Gewalttaten bis ins Jahr 2023.

Aufgewacht 12/25: "Antifa-Terroristen"

Gleich zu Beginn gab es einen Eklat: Es wurde bekannt, dass sich der Hauptangeklagte Johann Guntermann zwei Hämmer mit den Buchstaben „HB“, wohl für „Hammerbande“ stehend, tätowiert hat. Ein klares Bekenntnis zu weiterer Gewalt, was die Gefährlichkeit dieses Kriminellen zeigt!

 Kurt Koriath

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