Eine „Gruppe von rund 80 Personen“ ist in der Nacht auf Samstag durch den Stadtteil Volkmarsdorf gezogen. Dabei wurde Pyrotechnik gezündet und eine geplante Polizeiwache angegriffen.
Die Polizei Sachsen berichtet wie folgt:
„Gegen 22:10 Uhr wurde die Polizei informiert, dass sich etwa 80 Personen mit einem Banner auf der Hermann-Liebmann-Straße bewegten und dabei Pyrotechnik zündeten. Auf Höhe der geplanten Polizeidienststelle in der Eisenbahnstraße warfen sie Steine und Farbflaschen gegen das Gebäude, wodurch mehrere Scheiben beschädigt wurden. Anschließend zerstreute sich die Gruppe und die Personen entkamen unerkannt.
Der genaue Schadensumfang ist noch nicht bekannt. Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen des Anfangsverdachts eines besonders schweren Falls des Landfriedensbruchs eingeleitet. Die weiteren Ermittlungen werden vom polizeilichen Staatsschutz geführt.“
Die Meldung der Polizei bleibt bei den reinen Fakten. Die Vorgehensweise der Randalierer lässt aber ahnen, wer da am Werke war. Beim MDR finden sich weitere Hinweise. Die Rede ist von einem „Banner mit einem Schriftzug gegen Polizeigewalt“, außerdem wurde das Gebäude der geplanten Polizeidienststelle „mit Steinen und Farbflaschen beworfen“. Die Personen entkamen unerkannt, die Höhe des Schadens ist noch unklar, so eine Sprecherin der Polizei.
In den Medien spielt die Nachricht kaum eine Rolle, obwohl es in der Vergangenheit es am Gebäude der geplanten Polizeiwache bereits mehrfach zu Vandalismus gekommen ist. Alles klar?
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Stefan Paasche
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