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Laut „The Telegraph“ vertuscht die spanische Regierung die Ursache für den schlimmsten Stromausfall der Neuzeit von Ende April. Denn bisher ist immer noch nicht mit Sicherheit die Ursache dafür lokalisiert. Und obwohl die spanischen Energieversorger die ins Spiel kolportierte Möglichkeit eines Cyberangriffs ablehnten, insistiert die sozialistische Regierung von Pedro Sánchez diesbezüglich weiter. Womit dann Spaniens höchstes Strafgericht eine Untersuchung bezüglich „Computersabotage gegen kritische Infrastrukturen in Spanien“ eingeleitet hat.
„Neue und schockierende Informationen“
Dem hält „The Telegraph“ unter Berufung auf Brüsseler Quellen dagegen:
„Jetzt sind neue und schockierende Informationen ans Licht gekommen. Die Behörden führten vor dem Zusammenbruch des Systems ein Experiment durch und untersuchten, inwieweit sie in Vorbereitung auf den Ausstieg aus Kernreaktoren in Spanien ab 2027 eine vollständige Abhängigkeit von erneuerbaren Energiequellen erreichen können.“
Sollte der Blackout aufgrund eines geplanten und außer Kontrolle geratenen Experiments verursacht worden sein, könnte dies sogar die Zukunft der sozialistischen Regierung in Frage stellen. Denn nach Angaben des spanischen Verbands der Elektrizitätsunternehmen (AELEC) waren es nicht die Generatoren selbst, welche keine stabile Energie in das Netz einspeisen konnten, sondern: Das Netz konnte damit nicht umgehen und schaltete die Generatoren dann automatisch ab.

„Was passiert, ist eine Erinnerung daran, dass intermittierende Energiequellen zuverlässige Grundlastenergie aus fossilen Brennstoffen oder anderen stabilen Quellen nicht ersetzen können.“ – der republikanische Senator Steve Daines diese Woche bei einer Anhörung auf dem Capitol Hill.
„The Telegraph“: Sanchez will Skandal vertuschen
Das spanische Forum der Nuklearindustrie erinnerte nun daran: Die Durchschnittsalter der sieben spanischen Reaktoren beträgt 47 Jahre und könnte sicher um mindestens 60 Jahre verlängert werden.
Laut „Telegraph“ steht die spanische Regierung demnach unter Verdacht, die Aufmerksamkeit von ihrer eigenen Verantwortung abzulenken. Außerdem sei…
…“es unmöglich, herauszufinden, was passiert ist, solange wir nicht wissen, warum die Spannung vor dem Stromausfall verteilt wurde, und dass der Premierminister entschlossen ist, die Enthüllung zu verhindern.“
Die Sozialistische Arbeiterpartei Spaniens sollte sich in diesem Fiasko vor einem politischen Gericht verantworten, so das Fazit des Papiers.
Dieser Text wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt.
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