Warum wollen wir den SÄXIT?

Warum wollen wir den SÄXIT? Sieben Gute Gründe!

Der Wille zum sächsischen Ausstieg aus der Selbstzerstörung leitet sich aus allen Lebensbereichen her
1. Deutschland schafft sich ab – Sachsen will weiterleben

Noch vor wenigen Jahren waren die u.a. von Thilo Sarrazin beschriebenen Zustände in westdeutschen Großstädten sprichwörtlich. Und das war gefühlt weit weg. Inzwischen haben uns diese Zustände erreicht: Jugendliche mit Migrationshintergrund versuchen, auch sächsische Innenstädte zu dominieren, Übergriffe ausländischer Gangs in Schwimmbädern, aber auch auf offener Straße nehmen zu. Immer deutlicher sollen wir Einheimischen verdrängt werden.

Noch hat diese Entwicklung in Sachsen Ausmaße, die leicht und schnell wieder rückgängig gemacht werden können. Dies ist aber in der BRD, die eben genau diese Zustände seit Jahrzehnten planmäßig herbeiführt, nicht möglich. Hierfür muß Sachsen sein Schicksal wieder selbst in die Hand nehmen und die Fremdbestimmung abschütteln.

2. Die BRD wählt die Bevormundung – Sachsen wählt die Freiheit

In der Corona-Krise ist eigentlich nichts Unerwartetes passiert, sondern etwas höchst Folgerichtiges: Ein totalitärer demokratischer Staat hat sich immer weitere Lebensbereiche seiner Bürger untertan gemacht und mischt sich in diese kräftig ein. Von der Maske über die Ladenschließungen, Ausgehverbote bis hin zur Quasi-Zwangsimpfung – es war nicht das Problem, daß Regierungen und Behörden vielleicht etwas Falsches beschlossen haben. Unser großes Problem ist, daß sie die Möglichkeit dazu hatten (und haben!!), sich derart massiv und folgenschwer in unser Leben einzumischen.

Den Großteil der westdeutschen Bevölkerung scheint das nicht zu stören. Wir Sachsen haben jedoch mit der DDR eine derartig totalitäre Demokratie hinter uns und haben nicht die geringste Lust, zu solchen Zuständen wieder zurückzukehren. Die BRD wird zur DDR – ohne uns!

3. Die BRD steigt aus der Industrie aus – Sachsen aus der BRD

Sachsen war die erste Industrienation Kontinentaleuropas. Nachdem König Johann 1860 die Gewerbefreiheit in Sachsen einführte (Wegfall fast aller Regularien im Zusammenhang mit gewerblicher Tätigkeit), nahm die schon vorher beginnende Industrialisierung richtig Fahrt auf. Sachsen wurde zur industriellen Supermacht und blieb das über Jahrzehnte. Zweimal setzte die Politik seitdem zu einem massiven Zerstörungswerk an: nach dem Zweiten Weltkrieg wurden von den Sowjet-Besatzern in großem Umfang Industrieanlagen abgebaut und abtransportiert. Anschließend zerstörte die sozialistische Wirtschaftspolitik der neuen Machthaber durch Enteignung zahlreiche erfolgreiche Betriebe, Unternehmen wurden geradezu zur Abwanderung in den Westen gezwungen. (Merke: Sozialismus zerstört die Wirtschaft. Immer.) Doch die sächsische Wirtschaft ist vorher so stark gewesen, daß auch der verbliebene Rest noch Weltklasse war. Noch 1989 belegte der sächsische Wirtschaftsraum (Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt) etwa Platz 15 der Volkswirtschaften der Welt – vor Ländern wie der Türkei oder den Niederlanden.

1990 nun setzte ein ebenso massives Zerstörungswerk an wie nach dem Krieg. Unternehmen, die bis eben noch den Weltmarkt mit Hochtechnologie beliefert hatten, wurden zu Schrott erklärt und geschlossen. Wie schon in den 1950ern gingen Tausende hochqualifizierte Fachleute in den Westen und trugen dort zu einem riesigen Aufbau West bei, der zynischerweise Aufbau Ost genannt wurde. Doch selbst nach dieser gewaltigen Demontage ist die sächsische Wirtschaft noch stark, das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf liegt weit über dem vieler anderer europäischer Staaten.

Die Politik der Bundesregierungen der letzten Jahre droht durch gefährliche Ideologie mit Verboten, Sanktionen und dadurch explodierenden Energiepreisen, auch das zu zerstören.

Die gute Nachricht: Das kann gestoppt werden. Wird Sachsen frei, kann durch günstig produzierte einheimische Energie die Industrie wieder aufatmen. Durch Wiederherstellung der Gewerbefreiheit aus den Tagen König Johanns, also der Abschaffung aller unnötigen Einschränkungen, wird ein erneuter Wirtschaftsaufschwung einsetzen.

4. Vom Nabel der Welt zur abgehängten Provinz – und wieder zurück?

Johann Sebastian Bach, Friedrich Händel, Felix Mendelssohn Bartholdy, Robert Schumann, Richard Wagner; Ludwig Richter, Caspar David Friedrich, Johann Wolfgang v. Goethe, Friedrich Schiller, Karl May – Sachsen war nicht nur eine industrielle Weltmacht, sondern auch im Bereich der Kultur über lange Zeit der Nabel der Welt, wie die Auswahl der genannten Künstler zeigt, die entweder aus Sachsen stammten oder hier ihre Wirkungsstätte fanden.

Mittlerweise sind wir auch auf diesem Gebiet abgehängt. Die großen Verlage sitzen im Westen – und sächsische Autoren passen nicht in ihr Bild. Die West-Kontrolle über die komplette Medienlandschaft tut ihr übriges. Nicht viel anders sieht es im Bereich der Musik und der bildenden Kunst aus.

Muß das so bleiben? Nicht, wenn wir Sachsen wieder die Kontrolle über unser Land übernehmen.

5. Bildung retten – ohne BRD

Zu dem Vielen, was in der BRD derzeit den Bach hinuntergeht, zählt auch die Bildung. Und Sachsen ist dabei Schlußlicht. Bei der Bildung? Nein, beim Den-Bach-Hinuntergehen: Jahr für Jahr steht Sachsen unter den deutschen Ländern auf Platz eins der Pisa-Studie, welche das Lernniveau der Schulen abbildet, gefolgt von Thüringen. Doch die vielen klugen jungen Sachsen sind nach der Schule oft gezwungen, das Land zu verlassen, denn an sächsischen Universitäten gibt es keinen Landeskinder-Bonus. Und während unsere Hochschulen viele Chinesen, Inder und Westdeutsche ausbilden (und sich dabei noch über ihre „Internationalität“ freuen), müssen junge Sachsen in die Fremde ziehen – wo sie oftmals bleiben.

In einem freien Sachsen werden die Bildungseinrichtungen zuerst für die eigenen Bürger da sein und sich die Angebote am praktischen Bedarf orientieren. Wenn dann noch Platz ist, können wir gern auch anderen etwas beibringen.

6. Sächsische Familie statt queer und bunt

Es geht keinen Menschen etwas an, was Erwachsene freiwillig miteinander in ihrem Schlafzimmer tun. Es geht allerdings uns alle etwas an, wenn Minderheiten mit ihrer zur Schau getragenen Andersartigkeit die Mehrheit bevormunden wollen und die Familie (also Mann, Frau und Kinder) als Grundlage jeder gesunden Gesellschaft attackieren – und dazu gar schon Kinder mit einer Beliebigkeit von Lebensweisen indoktrinieren.

Allen Ernstes wurden in BRD-Sachsen einem christlichen Verein die Fördermittel gestrichen, da dieser die auf Dauer angelegte Beziehung zwischen Mann und Frau als bevorzugenswerten Lebensentwurf lehrte.

In einem freien Sachsen wird jeder leben können, wie er möchte – er wird aber damit leben müssen, daß die große Mehrheit dies als Familie tut. Und das ist auch gut so.

7. Sicher leben – und nicht am Weltkrieg zündeln

Mit großer Sorge müssen wir Sachsen miterleben, wie die BRD als einflußloser Vasall Befehle aus Übersee ausführt und unser Land ohne Anlaß der Gefahr eines Krieges mit Rußland aussetzt. Man kann zu den Geschehnissen in der Ukraine stehen, wie man will. Der dortige Konflikt hatte jedenfalls mehrere Väter, von denen einige auch in der NATO sitzen. Durch massive einseitige Stellungnahme inklusive Waffenlieferungen anstatt Vermittlungsversuchen hat die BRD-Regierung nicht nur zum eigenen Nachteil die Beziehungen zu einem wichtigen Handelspartner zerstört, sondern setzt uns auch der Gefahr aus, in einen Krieg hineingezogen zu werden.

Ein freies Sachsen wird aus der NATO aussteigen und neutral sein. Durch möglichst gute und immer auf Gegenseitigkeit angelegte Beziehungen besonders zu den Nachbarn, aber auch zu anderen Ländern wird ein freies Sachsen zum Frieden in der Welt beitragen.

Die Bundesregierungen (keinesfalls erst die jetzige!) zerstören die Grundlagen einer gesunden Entwicklung unseres Volkes auf so ziemlich allen Gebieten. Eine Änderung ist auch am fernen Horizont nicht erkennbar und wird von der übergroßen Mehrheit der Westdeutschen leider auch nicht angestrebt. Der Ausstieg aus diesem System ist die einzige Chance für unser Weiterleben und daher absolut existenziell. Wir brauchen den Säxit!

■ Martin Kohlmann

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