Dresden 1945: Die Nacht, in der das Feuer kam

Das neue, erschütternde Sonderheft von AUFGEWACHT ist da.

JETZT GANZ NEU: Unser bewegendes und hochinformatives AUFGEWACHT-Sonderheft „Dresden 1945: Die Zerstörung von Elbflorenz“ über die Zerstörung der Stadt durch alliierte Bomberverbände. HIER bestellen!

In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 wurde Dresden zum Schauplatz einer der verheerendsten Bombardierungen des 20. Jahrhunderts. Feuerstürme äscherten die ganze Innenstadt ein, unzählige Menschen, darunter zahlreiche Vertriebene aus Schlesien, verloren ihr Leben, und eine der schönsten Städte Europas versank in Schutt und Asche.

Terror gegen Frauen und Kinder

Zu Recht gilt heute der Angriff auf Dresden geradezu als Symbol des Bombenkrieges gegen Deutschland, war „doch die Vernichtung der Dresdner Altstadt“, so der britische Historiker F. Taylor, „keine schreckliche Entgleisung, sondern eine kühl kalkulierte militärische Operation“, die zuvor von Stalin, Churchill und Roosevelt auf der Konferenz von Jalta beschlossen worden war.

Die Strategie des area bombings, des Flächenbombardements, wie sie Anfang 1942 in London beschlossen worden war, sollte nämlich nicht in erster Linie die Rüstungsproduktion betreffen; sie zielte vielmehr auf die bewusste und gewollte Terrorisierung der Zivilbevölkerung ab. Durch eine Kombination von Brand- und Spregbomben sollte ein großes Maß an Tod, Vernichtung und Chaos über die deutschen Städte gebracht werden.

In dem Höllenfeuer, das in Deutschland entfacht wurde, verbrannten mindesten 600.000 Menschen, darunter fast 80.000 Kinder. Die USA und das Vereinigte Königreich, die selbsternannten Lordsiegelwahrer der Humanität, führten einen gnadenlosen Brand- und Bombenkrieg gegen Frauen, Kinder und Alte.

Das beispiellose Inferno

Die sächsische Residenzstadt Dresden, seit dem frühen 19. Jahrhundert wegen ihrer Schönheit und Kunstschätze als „Elbflorenz“ bezeichnet, war der grausame Höhepunkt dieses Bombenterrors gegen deutsche Städte und die zu diesem Zeitpunkt schon längst ausgeschaltete deutsche Luftverteidigung. Die Stadt, in der sich über eine Million Heimatvertriebene aus Schlesien befanden, brannte drei Tage. Die Bergungsarbeiten zogen sich wochenlang hin. Korrespondenten aus den neutralen Ländern wie Schweden oder der Schweiz berichteten erschüttert über das Inferno, das zu diesem Zeitpunkt in der Geschichte des Luftkriegs ohne Beispiel dastand.

Blick auf die zerstörte Dresdner Innenstadt nach den verheerenden Bombenangriffen im Februar 1945. Foto: Von Bundesarchiv, Bild 183-Z0309-310 / G. Beyer / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5371503.

Unser AUFGEWACHT-Sonderheft „Dresden 1945: Die Zerstörung von Elbflorenz“ nimmt Sie  mit auf eine bewegende Reise in diese dunkle Zeit. Es bietet einen Zeitzeugenbericht über die unfassbaren Zustände am und im Dresdner Hauptbahnhof während der ersten Bombennacht sowie eine ausführliche Gesamtdarstellung des Bombenkriegs gegen das Deutsche Reich von 1939 bis 1945. Beleuchtet werden auch die zwischenzeitlich großen Erfolge und technischen Durchbrüche, die der deutschen Luftwaffe und den Radar-Einheiten im Kampf gegen die Angreifer gelangen. Diese reichten aber nicht aus, um das bittere Ende in den letzten neun Kriegsmonaten zu verhindern, als die deutschen Städte von der alliierten Bomberoffensive zerstört wurden, ohne dass noch größere Gegenwehr möglich gewesen wäre. Der bekannte Autor Franz Kurowski liefert eine Gesamtdarstellung der Bombenangriffe auf Dresden vom 13. bis zum 15. Februar 1945.

Infames Spiel mit den Opfern

In dem Sonderheft findet sich auch eine fundierte Entgegnung auf das infame Herunterrechnen der Opferzahlen. Es wird gezeigt, dass die wichtigsten Arbeiten zur Ermittlung einer einigermaßen korrekten Opferzahl – nämlich die auf den Bergungsarbeiten beruhenden Zahlen der Abteilung „Tote“ der nach dem Angriff eingerichteten „Vermissten-Nachweisstelle“ – heute systematisch ignoriert werden. Stattdessen präsentieren Zeitgeist-Historiker systematisch nach unten gerechnete Zahlen. Der Großteil der angelegten Karteien über die Dresdner Opferzahlen wurde vermutlich sofort mit dem Einmarsch der Roten Armee in die Stadt auf Bitten der britischen Regierung weggeschafft, um ein mögliches Kriegsverbrecher-Verfahren gegen den britischen Premier Winston Churchill zu verhindern. Auch zu diesem Thema finden Sie ausführliche Informationen in dem Sonderheft.

In zwei Interviews mit dem britischen Historiker David Irving sowie der deutschen Fliegerlegende „Hajo“ Herrmann wird deutlich, warum und wie sich der deutsche Luftkrieg von den alliierten Terror-Bombardements unterschied. David Irving sagt in dem Interview ganz offen:

„Diese ganze Zahlenklauberei geht in die gleiche Richtung. Man möchte die richtigen Zahlen nicht nennen. Man möchte keine Endsumme nennen. (…) Doch das ist Politik, man treibt damit Politik.“

Außerdem findet sich in dem AUFGEWACHT-Sonderheft „Dresden 1945: Die Zerstörung von Elbflorenz“ ein Text über die Wandlung Dresdens von einem unbedeutenden Städtchen zur deutschen Kunststadt und zum deutschen Elbflorenz und in dem Kapitel „Brandstätten“ Artikel über die verheerenden Bombardierungen von Köln, Hamburg, Braunschweig, Dortmund, Pforzheim, Plauen und die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki.

HIER können Sie unser bewegendes und hochinformatives AUFGEWACHT-Sonderheft „Dresden 1945: Die Zerstörung von Elbflorenz“ über die Zerstörung der Stadt durch alliierte Bomberverbände bestellen!

■ Antonie Reuter

Abonniert unseren Telegram-Kanal https://t.me/aufgewachtonline


Kostenlose AUFGEWACHT-Leseprobe herunterladen: https://aufgewacht-online.de/leseprobe/

Dresden 1945 Münze
AUFGEWACHT Online

Abonnieren Sie die Stimme des Widerstands

Cookie-Einwilligung mit Real Cookie Banner