Auch das Kinderkrankenhaus in Lemberg wurde 2022 mit den von "Europa Terra Nostra" organisierten Hilfsgütern beliefert. Foto: Melanie Dittmer.

Antifa-Lügen über Hilfe für Kinder in Ukraine

Antifa phantasiert von „Kriegsmaterialien“.

AUFGEWACHT beleuchtet die kriminellen linken Strukturen und ihre Hinterleute, die sich auszeichnen durch: Gewaltbereitschaft, Einschüchterung des politischen Gegners, totale Intoleranz, Ableitung des Ärgers gegen die Mächtigen und Reichen auf Wehrlose, Steigbügelhaltertum für die Interessen der Großkonzerne, Beliebigkeit der Auswahl der Gegner. Hier geht es zu unserem Heft „Antifa-Terror: Das rote Netzwerk in Sachsen und Thüringen“.

Im März 2022 fuhr ich direkt zu Kriegsbeginn im Ukraine/Russland Konflikt einen Hilfskonvoi für den ETN e.V. (Europa Terra Nostra) mit medizinischen Hilfsgütern mit Windeln sowie Nahrung in die Ukraine, um Kindern und Frauen in der schweren Zeit zu helfen. Beliefert habe ich eine Geburtsklinik in Lemberg (Lwiw) und ein Waisenhaus bzw. Kinderhospiz in Ternopil im Auftrag des obengenannten Vereins und des schwedischen Vereins Det Fria Sverige. Wir haben Hilfsgüter im Wert von über 6.000 Euro in die Ukraine gebracht. Die Antifa lügt nun ein Lieferung von Kriegsmaterialien herbei.

Gründliche Grenzkontrollen

Im März 2022 wurden von dem örtlichen Frauenkrankenhaus bei uns Medikamente, die frei verkäuflich waren, angefragt. Dann boten wir dort unsere Hilfe an. An der Grenze mussten wir gründliche Kontrollen über uns ergehen lassen. Sonst hätten wir überhaupt nicht als humanitärer Konvoi mit mehreren Bussen einreisen dürfen! Dazu wurden unsere Busse komplett auseinandergenommen und per Spezialscan in einem gesonderten Raum nach Waffen gecheckt. Das Gleiche geschah auch auf dem Rückweg, was linken Lügen den Boden entziehen sollte. Es wurden also von Europa Terra Nostra und mir weder Waffen noch Munition ein- oder ausgeführt!

Die Freiburger „autonome“ Antifa verbreitet nun einen Artikel, in dem behauptet wird, dass ich militärische Ausrüstung gefahren hätte.

Zu dem von der Antifa beschriebenen Hilfskonvoi in die Ukraine gab es einen Bericht mit Fotos in der Deutschen Stimme online (https://deutsche-stimme.de/hilfe-fuer-die-kinder-in-der-ukraine-ist-angekommen/. Dort ist es mit Fotos belegt, dass Windeln zu einem Kinderheim mit inkludiertem Kinderhospiz nach Ternopil gebracht und dass einer Geburtsklinik in Lemberg bestellte Medikamente geliefert wurden. Das wurde von dem Verein Europa Terra Nostra organisiert. Rein logistisch wäre das überhaupt nicht denkbar gewesen, Waffen oder Munition zu liefern, wie soll sowas über die Grenze gelangen? So etwas macht vielleicht die Bundeswehr, aber ich habe Windeln statt Geschütze geliefert und bestellte Medizin statt Munition zu den Frauen und Kindern in Not gebracht.

Es wurde kein „militärisches Gerät“ dorthin geliefert. Hier der unwahre Artikel der Antifa (https://autonome-antifa.org/breve9418). Leider agiert diese Seite der Antifa Freiburg ohne Impressum und verbreitet Lügen, datenschutzrechtlich ist das äußerst bedenklich.

Mit dem damaligen Hilfskonvoi wurde auch eine Geburtsklinik in Lemberg mit Medikamenten unterstützt. Foto: Melanie Dittmer.

Für mich als investigative Journalistin gilt es, konsequent gegen diese Form der Berichterstattung vorzugehen. Spielen wir das Ganze einmal durch, was passiert, wenn so etwas unwidersprochen hingenommen wird. Dann kann es passieren, dass morgens um sechs Uhr die Türen weggesprengt werden, Blendgranaten in die Wohnung geworfen werden, der Hund als Gefahr für das SEK erschossen wird und das die Spezialeinheit nach Kriegsmaterialien sucht. Auf so etwas habe ich keine Lust. Zumal die Behauptungen nicht stimmen. Die Antifa hat hier sehr bewusst Lügen verbreitet und mich mit militärischen Verbänden, Uniter und dem ehemaligen KSK Soldaten André Schmitt in Verbindung gebracht, um einen größtmöglichen Schaden anzurichten.

Mit Schmitt hatte ich lediglich aus journalistischen Gründen Kontakt, weil ich für den City Prepping Blog Artikel zum Thema Krisenvorsorge geschrieben habe. Entgegen den Behauptungen der Antifa war ich nie Mitglied in einem Verein Schmitts oder einer angeblichen Schattenarmee und habe mich auch nicht auf einen ominösen Tag X vorbereitet.

Aufgebauschte Kleinigkeiten

Besonders seit meinem Hilfseinsatz im benachbarten Ahrweiler zur Flutkatastrophe habe ich mich intensiver mit der Krisenvorsorge auseinandergesetzt. Nach sechs Wochen freiwilliger Hilfe in einer komplett zerstörten Region, weiß ich, wie wichtig Krisenmanagement ist und wollte dieses Wissen über einen Blog weitergeben und auf Kursmöglichkeiten dazu bei Black Ops Coffee (https://black-ops-coffee.com/produkt-kategorie/community) aufmerksam machen, darum habe ich auch einige Kurse selber angetestet. Denn nur dann kann ich auch konkret darüber schreiben. Schmitt ist Geschäftsführer bei Black Ops Coffee und ist ehemaliger KSK-Elitesoldat. Die Antifa wollte diesen Kontakt politisieren, die Zusammenarbeit bezog sich zu jedem Zeitpunkt auf meine journalistische Recherchearbeit zu Themen rund um mögliche Katastrophen.

Ich habe nie irgendwelche Soldaten, Polizisten oder sonst jemanden aus André Schmitts Firmenkreisen oder Verbänden „rekrutiert“, wie die Antifa zu konstruieren versucht. Auch schreibe ich schon bald über zwei Jahre nicht mehr für den City Prepping Blog und habe Schmitt ebenso lange nicht mehr gesehen. Das Vorgehen der Antifa hat hier Methode. Immer wieder werden Themen miteinander verknüpft und Kleinigkeiten werden ins Unermessliche aufgebauscht, um politische Gegner mundtot zu machen und sie dazu zu bringen, die aktive Politik an den Nagel zu hängen. Dieser Artikel soll ein Beispiel dieser Methodik aufzeigen, interessant ist auch die Verknüpfung der Antifa mit der Staatspresse. Zuerst recherchieren Antifa Gruppen, dann spielen sie diese Infos der Presse zu und diese stützt sich im Anschluss auf die Behauptungen und Halbwahrheiten und produziert daraufhin Fernsehbeiträge und Artikel in der Tagespresse.

Melanie Dittmer

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