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Seit diesem Jahr benutzt das Bundeskriminalamt (BKA), das jährlich die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) veröffentlicht, eine zusätzliche Größe, mit der genauer ermittelt werden soll, welche Nationalitäten im Kriminalitätsgeschehen besonders auffällig sind. Es handelt sich um die sogenannte Tatverdächtigenbelastungszahl (TVBZ). Sie ergibt sich aus dem Verhältnis der ermittelten Tatverdächtigen im Alter ab acht Jahren insgesamt, errechnet auf 100.000 Einwohner des entsprechenden Bevölkerungsanteils. Die Behörde setzt also die Zahl der Tatverdächtigen einer Nationalität mit allen Menschen in Relation, die in Deutschland leben und diesen Pass besitzen. So lässt sich ermitteln, wer die Kriminalitätszahlen in Deutschland in die Höhe treibt.

Besonders schockierend sind die Ergebnisse im Spektrum der jugendlichen Straftäter. In der Statistik für „Tatverdächtigenbelastungszahlen minderjähriger Ausländer“ liegen Jugendliche aus Algerien im Deliktfeld „Straßenkriminalität“ mit einer TVBZ von 9.137 vorne.Dann folgen Marokkaner mit einer TVBZ von 2.027 und Syrer mit einer TVBZ von 1.291 und Afghanen mit einer TVBZ von 1.218. Jugendliche mit deutschem Pass weisen eine TVBZ von gerade einmal 168 auf. Damit sind algerische Jugendliche im Bereich Straßenkriminalität 54mal auffälliger als deutsche Jugendliche. Die Kriminalitätsbelastung von marokkanischen Jugendlichen liegt dann immerhin noch 12mal höher als die von Jugendlichen mit deutschem Pass.
Afghanen fast 5mal krimineller als Deutsche
Krass sind die Unterschiede auch bei der Gesamtbetrachtung der Fälle. Hier liegen Afghanen mit einer TVBZ von 8.753 vorne, gefolgt von Irakern mit einer TVBZ von 8.653, Syrern mit einer TVBZ von 8.236 und Bulgaren mit einer TVBZ von 7.058. Zum Vergleich: Bürger mit deutscher Staatsangehörigkeit weisen eine TVBZ von 1.878 auf. Damit weisen Afghanen eine fast fünf mal höhere Kriminalitätsbelastung auf als Bürger mit deutschem Pass.
Die Zahlen wurden von dem AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Hess abgefragt. Trotz ihrer Brisanz werden sie von den etablierten Medien praktisch nicht aufgegriffen. Australische Austauschstudenten, die schon vom „Hart, aber fair“-Moderator Louis Klamroth als Treiber der Kriminalitätsentwicklung und angebliche Gruppenvergewaltiger ins Spiel gebracht wurden, finden sich in der BKA-Statistik übrigens nicht.
■ Kurt Koriath
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