Das brandneue Mai-Ausgabe von AUFGEWACHT – DIE DEUTSCHE STIMME mit dem Titel „Macht, Mammon, Massenmord: Fünf Jahre Corona“ ist erschienen. Titelthema: Wir bieten den großen Rückblick auf die ersten Corona-Zwangsmaßnahmen und auf alles, was dann folgte. Analysen, Berichte des Corona-Widerstandes und ein Interview mit Mario Nieswandt („Nur ein Pieks“) inklusive. HIER bestellen!
Lange hatte es gedauert, bis sich wieder eine klassisch linke Kraft am politischen Markt etablierte: Das BSW. Und dabei wollte Sarah Wagenknecht aus anderen Parteigründungen lernen: Durch eine sehr zurückhaltende Mitgliederaufnahme sollte eine Art Kaderpartei entstehen, kompetent, zuverlässig, ohne die bei Neugründungen üblichen Glücksritter und Sektierer.
Doch ausgerechnet dieser schöne Plan flog der Gründerin nun um die Ohren. Zum einen fehlten die abgewiesenen Enthusiasten (Gerüchten zufolge wurden 50.000 Beitrittswillige abgelehnt oder vertröstet!) als Aktivisten im letzten Wahlkampf. Und zum anderen fanden sich unter den handverlesenen Kadern leider doch Karrieristen, denen es mehr ums eigene Fortkommen geht als um eine andere Politik. Sarah Wagenknecht wollte eine davon, Ramelow-Freundin und Die-Linke-Unsympathin Wolf aus Eisenach, welche dem BSW durch ihre Beteiligung an der CDU-SPD-Regierung in Thüringen schweren Schaden zugefügt hatte, gerne wieder loswerden. Der Thüringer Parteitag stellte sich aber gegen Wagenknecht. Das hätten die 50.000 abgewiesenen Sarah-Verehrer garantiert anders gemacht…
Hinter Brandmauern verschanzt
Unter solcher Führung wie in Thrüringen wird das BSW neben der Linkspartei eine weitere neulinke Partei – vielleicht mit etwas weniger Klimawahn –, Teil des alten Systems, hinter Brandmauern verschanzt und damit überflüssig.
Es bleiben aber viele BSWer, die genau dafür nicht angetreten waren und die in Kommunal- und Landesparlamenten auch bereits gezeigt haben, daß sie nicht für ein “Weiter so, nur unter anderem Namen” stehen.

Wofür stehen sie?
- Für eine friedliche Außenpolitik – keine Feindschaft zu Rußland!
- Steuergeld sparsam und zum Nutzen aller Einsetzen – gegen Geldverschwendung für Ideologieprojekte.
- Bildung, die wieder aufs Leben vorbereitet. Kein Gender-Gaga.
- Sicherheit statt Massenzuwanderung
Alles Punkte, die wir teilen. Aber wird sich auch bei den vernünftigen Teilen des BSW die Erkenntis durchsetzen, daß all das in einer Gesamt-BRD nicht durchzusetzen sein wird?
Ich denke, ja. Die Wahlergebnisse des BSW zeigen ein deutliches Ost-West-Gefälle.

Vielleicht klingt es ungewohnt, aber der vernünftige Flügel des BSW scheint uns FREIEN SACHSEN so nahe wie kaum ein anderer politischer Akteur. Wir bieten ihnen ausdrücklich die Zusammenarbeit an. Gemeinsam für eine Politik, die die Leute wieder in Ruhe läßt, die ihnen die Landschaft nicht mit Windanlagen vollstellt und die Energiepreise in die Höhe treibt, die ihnen ihr ehrlich verdientes Geld nicht aus der Tasche holt, die für inneren und äußeren Frieden sorgt. Und das geht nur mit einem etwas erweiterten SÄXIT: Raus aus dieser BRD, und zwar gemeinsam mit Thrüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Mecklenburg und Vorpommern. Ausstieg Ost!
Eine Querfront aus BSW und FREIEN SACHSEN. Ein etwas außergewöhnlicher Vorschlag? Kann sein. Aber wenn nicht etwas völlig Außergewöhnliches passiert, schlittern wir geradewegs in die größte Katastrophe in der Geschichte unseres Landes.
Wagen wir also das Außergewöhnliche!
Martin Kohlmann, Vorsitzender der FREIEN SACHSEN
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