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Der Bombenanschlag in der griechischen Hauptstadt Athen erreicht eine ganz neue Dimension, denn offenbar stammen die Täter aus der Berliner Antifa-Szene oder haben zumindest beste Verbindungen dorthin.
Attentäter sprengt sich selbst weg
An diesem Wochenende fanden in Athen verschiedene Gedenkveranstaltungen statt, mit denen an die Ermordung von der beiden Patrioten Giorgos Fountoulis († 27) und Manolis Kapelonis († 22) erinnert wurde, die im September 2013 von einem bis heute nicht ermittelten Linksextremisten vor dem Büro der nationalistischen Partei „Golden Dawn“ (Goldene Morgenröte)“ erschossen wurden. Überschattet wurde das diesjährige Gedenken durch einen Bombenanschlag, der sich am Donnerstag (31. Oktober) ereignete: Zwei Linksextremisten hatten versucht, einen Sprengsatz am Ort der Gedenkveranstaltung zu deponieren, um ihn mutmaßlich während des Gedenkens zu zünden, offenbar gab es jedoch eine Fehlzündung und die Bombe explodierte in Anwesenheit der beiden Antifaschisten.
Ein Linksextremist, laut szeneinternen Veröffentlichungen soll es sich um den 36-jährigen Kyriakos X. handeln, wurde dabei direkt Richtung Himmel befördert und starb noch vor Ort, seine Begleiterin, es soll sich um die 33-jährige Marianna M. handeln, kam schwer verletzt in ein Krankenhaus. Die griechische Polizei ermittelt gegen Marianna M., sowie mutmaßliche Mittäter, die noch unbekannt sind, wegen Bildung einer terroristischen Organisation. Zuerst berichtete der Telegram-Kanal „Sturmzeichen“ über den Anschlag.
Beteiligt an Berliner Konsulatsbesetzung?
Die internationale Dimension dieses Terroraktes wird jedoch erst langsam deutlich. Der Twitteraccount „Nordkiez75“, der von verschiedenen Antifa-Strömungen aus Berlin-Friedrichshain betrieben wird und der Hausbesetzerszene in der Rigaer Straße nahesteht, berichtet nämlich nicht nur ausführlich über den Anschlag, sondern teilt auch exklusiv mit, dass Kyriakos und Marianna im Jahr 2021 an der Besetzung des griechischen Konsulats in Berlin beteiligt gewesen sind.
Es ist davon auszugehen, dass die Täter nicht lediglich für eine Konsulatsbesetzung nach Deutschland gereist sind, sondern engste Verbindungen in die Berliner Antifaszene haben oder sogar tragender Teil von ihr sind. Dies zu ermitteln wäre jetzt die Aufgabe von BKA & Co, entsprechende parlamentarische Anfragen im Bundestag könnten den notwendigen Druck aufbauen.
Versteckt sich Guntermann in Athen?
Dass es seit langem enge Verbindungen zwischen der deutschen Antifa-Szene und ihren Genossen in Athen, speziell im Stadtteil Exarchia, gibt, ist kein Geheimnis. Schon unmittelbar nach dem Untertauchen des Antifa-Top-Terroristen Johann Guntermann, der als Chef der berüchtigten Hammerbande agierte und der mittlerweile per Öffentlichkeitsfahndung gesucht wird, gab es Spekulationen über einen Aufenthalt in der autonomen Szene von Athen, die als europaweit stärkste ihrer Art gilt. Die nun aufgetauchten Verbindungen zwischen griechischen Antifa-Terroristen und der Berliner Antifa-Szene sollten Anlass genug sein, dieser Spur intensiv nachzugehen.
■ Michael Brück
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