Demonstration von DIE HEIMAT am 1. Mai 2025 in Gera. Foto: DIE HEIMAT.

Erstmals seit 2014: „DIE HEIMAT“ mit Mitgliederzuwachs

Landesverband Sachsen-Anhalt liegt bei Neueintritten vorne

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Die Traditionspartei der deutschen Rechten – also DIE HEIMAT (früher NPD) – könnte ihre seit über einem Jahrzehnt anhaltende Krise überwunden haben. Darauf deuten mehrere Indizien hin. So machte DIE HEIMAT zuletzt mit mehreren spektakulären Großveranstaltungen auf sich aufmerksam.

Nach dem Attentat eines saudischen Terroristen auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt kurz vor Weihnachten 2024 war es ein örtliches Mitglied von DIE HEIMAT, das noch vor der AfD eine erste Demonstration gegen Migrantengewalt anmeldete, an der sich über 2.000 Teilnehmer beteiligten.

Das Fanal von Gera

Am 1. Mai 2025 folgten dann ein von DIE HEIMAT organisiertes großes Volksfest in der thüringischen Stadt Gera, das mit einem Demonstrationszug durch die Innenstadt verbunden war und an dem sich über 4.000 Personen beteiligten. Damit hatte DIE HEIMAT die größte Veranstaltung im gesamten patriotischen Spektrum zum 1. Mai 2025 organisiert.

Eine Anfrage an HEIMAT-Bundesgeschäftsführer Klaus Beier ergab nun, dass DIE HEIMAT aktuell erstmals nach langer Zeit wieder einen kleinen Mitgliederzuwachs verzeichnen kann, was letztmals im vierten Quartal 2014 der Fall war. Es geht zwar nur um einen relativ überschaubaren Mitgliederzuwachs im zweistelligen Bereich. Dennoch scheint auch hier nun eine positive Wende erreicht. Den höchsten Mitgliederzuwachs konnte der Landesverband Sachsen-Anhalt verzeichnen. Auf den Plätzen zwei und drei folgen die Landesverbände Hessen und Brandenburg.

Auch der neurechte Vordenker Martin Sellner stellte zuletzt fest:

„Die Alte Rechte ist zurück.“

DIE HEIMAT bezieht den Begriff der „Alten Rechten“ zwar ausdrücklich nicht auf sich selbst. Dennoch hat Martin Sellner mit seiner feinen Wahrnehmung etwas Richtiges wahrgenommen: Abseits der AfD gibt es verschiedene Gruppen und Parteien, die nach einer Durststrecke wieder wachsen – dazu zählt auch DIE HEIMAT.

■ Arne Schimmer

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