Screenshot; Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=-6j68W-d23M

Gastarbeiter: Eigentlich wollten wir sie gar nicht

Bundesaußenminister Johann Wadephul auf Abwegen

Außenminister Wadephuls Märchenstunde von den Gastarbeitern, die Deutschland angeblich aufbauten, hat wenigstens eine kleine Diskussion entfacht. Nämlich ob wir sie brauchten und wollten – oder ob sie aus Gründen nach Deutschland kamen, die mit Wirtschaft nichts zu tun hatten. Nämlich mit geheimen Umvolkungsplänen der USA und überstaatlicher Eliten.

Gastbeitrag von Sascha von Aichfriede

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Bundesaußenminister Johann Wadephul von der CDU gab der türkischen Zeitung Hürriyet im Oktober 2025 ein Interview. Der Inhalt ließ historisch Bewanderte verblüfft zurück, mit welcher Unkenntnis einer der wichtigsten Politiker des Landes über das wichtige Thema der Gastarbeiter spricht. Hier ein Auszug aus dem Interview:

Frage (Hürriyet):

Das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei wurde vor ca. 64 Jahren unterzeichnet. Was bedeutet die Beschäftigung dieser Menschen für Deutschland?

Johann Wadephul:

Das Anwerbeabkommen ist auch heute noch bedeutend und prägend für Deutschland. Es waren ganz entscheidend auch Frauen und Männer aus der Türkei, die mit harter Arbeit unter teils sehr schwierigen Umständen das sogenannte „Wirtschaftswunder“ möglich gemacht haben – sie haben das moderne Industrieland Deutschland mit aufgebaut. Das ist viel zu lange nicht ausreichend gewürdigt worden. Heute sind unsere zwei Gesellschaften untrennbar miteinander verwoben. Es gibt so viele Menschen, die hier wie dort zuhause sind. Mir ist bewusst, dass das noch immer schwierige Fragen von Identität und Zugehörigkeit aufwirft. Ich maße mir nicht an, die Antwort auf alle diese Fragen zu kennen, eine der Antworten muss aber das klare Bekenntnis sein, dass dieser enge Austausch unsere beiden Länder enorm bereichert.“1

Man kann Wadephul für dumm oder schusselig halten, aber er ist wohl auch sehr gefährlich. Denn diese Gastarbeiter-Geschichtsklitterung, die ihnen den Wiederaufbau und das Wirtschaftswunder zuordnet, ist kein Versehen, sondern eine der essenziellsten bundesdeutschen Selbstlügen. Es ist eine Geschichtsklitterung, die die Umvolkung und Schlüsselübergabe der Biodeutschen an die migrantischen Papierdeutschen rechtfertigt. Nach dem Motto: Sie haben das Land ohnehin erschaffen, dann können sie es auch ganz übernehmen.

Der Mythos: Segensreiche Gastarbeiter

Die bundesdeutsche Selbstlüge geht so: 1945, alles war kaputt. Die Männer waren tot oder in Kriegsgefangenschaft. Der Wiederaufbau und die Wirtschaft (die natürlich noch im Dämmerschlaf lag) benötigten dringend Humanressourcen. So ging Deutschland in der Welt betteln und bat um Menschen. Die „Spenderländer“ ließen sich überreden und unterzeichneten entsprechende Abkommen. Das erste mit Italien 1955. So entstand eine quantitative (und natürlich qualitative) Aufpeppung Deutschlands, die im Wirtschaftswunder mündete.

Ein Beitrag zum Thema – irgendwo zwischen Realität und Propaganda

Die Realität: Den Wiederaufbau haben die Biodeutschen ganz alleine geleistet

Die Realität ist so: Der „Wiederaufbau“ Deutschlands begann unmittelbar nach der Kapitulation vom 8.5.1945. Die wesentliche Wiederherstellung der Wohngebiete war in den frühen 1950ern abgeschlossen und 1955 lief der einmillionste VW-Käfer vom Band – die Industrie stand also schon wieder. 1951 erreichte die BRD-Wirtschaft wieder das Vorkriegs-Bruttoinlandsprodukt. Die Arbeitslosigkeit war von hohen 11 % im Jahr 1950 auf 5,6 % im Jahr 1955 gesunken. Zeitgleich hatte die junge BRD die Millionen Heimatvertriebenen und DDR-Flüchtlinge zu integrieren und Wiedergutmachung zu leisten.

Das war die Situation, als 1955 das erste Gastarbeiter-Abkommen mit Italien unterzeichnet wurde. Deutschland funktionierte – ganz ohne Gastarbeiter. Hätten die Biodeutschen das Land nicht wiederaufgebaut, hätten die Gastarbeiter überhaupt nicht aufgenommen werden können. Denn was uns Italien, Spanien, die Türkei etc. schickten, war nicht die Elite. Es waren jene, die sie gerne loswurden. Den „Wiederaufbau“ haben die Biodeutschen ganz alleine geleistet.

Beitrag ausländischer Arbeitnehmer am „Wirtschaftswunder“ gering

Gehen wir ein paar Jahre weiter, in die 1960er-Jahre, um zu verstehen, welchen Beitrag die Gastarbeiter ab 1955 zum Wirtschaftswunder leisteten:

Selbst wenn man die Geschichte der Bundesrepublik und die Entwicklung ihrer Wirtschaft gar nicht kennt, dauert es nur wenige Sekunden, um im Internet auf die Bundestagsdrucksache IV/859 vom 21. Dezember 1962 zu stoßen, Überschrift: ‚Ausländische Arbeitskräfte in der Bundesrepublik‘. Aus dieser Unterlage lernt man, dass die Zahl der ausländischen Arbeitnehmer in Westdeutschland von 0,4 Prozent 1954 auf 3,1 Prozent zum 30. Juni 1962 zugenommen hatte. In dieser Hochphase des „Wirtschaftswunders“ mit jährlichen BIP-Zuwachsraten zwischen fünf und elf Prozent stammten also 99,6 bis 96,9 Prozent der Beschäftigten aus Deutschland. Von den übrigen waren zum Stichtag Mitte 1962 genau 265.978 aus Italien (dem Land, mit dem Deutschland 1955 das erste ‚Anwerbeabkommen‘ geschlossen hatte), weitere 87.327 aus Spanien, 69.146 aus Griechenland, 47.427 aus Österreich – und gerade 15.318 aus der Türkei.“2

Gerade die türkischen Zuwanderer – und das dürfte dann den durchschnittlichen Hürriyet-Leser interessieren – leisteten einen vernachlässigbaren Beitrag zum Wirtschaftswunder, unterhalb der Messbarkeitsgrenze.

AUFGEWACHT 11-25 - Eskalation: Angst vor dem großen Krieg

Auch Historiker widerlegen Wadephul und die Migrantenlobby

Tatsache ist, dass die Gastarbeiter-Abkommen keinen wirtschaftlichen Hintergrund hatten, sondern ein Zugeständnis an die NATO-Partner waren. Diese bettelten in Bonn um die Aufnahme ihrer Arbeitslosen und Unzufriedenen, denn es drohte die rote Gefahr – Wahlerfolge kommunistischer Parteien bei den Bündnispartnern. Italien war hier ein gefährlicher Wackelkandidat. Und die Adenauer-Regierung wollte die Westintegration der BRD (NATO, Montanunion, WEU) und das machte Zugeständnisse an die neuen westlichen Freunde notwendig.

Die „Berliner Zeitung“ verfasste als Reaktion auf Außenminister Wadephuls Geschichtsfälschung einen kritischen Artikel3 und zog eine interessante Studie der Historikerin Heike Knortz aus dem Archiv, die diese politischen Hintergründe untersuchte. Sie erschien 2008 mit dem Titel „Diplomatische Tauschgeschäfte. ‚Gastarbeiter‘ in der westdeutschen Diplomatie und Beschäftigungspolitik 1953–1973“. Diese erfuhr natürlich keine intensive Rezeption in den Leitmedien, widerlegt sie doch diese schöne BRD-Selbstlüge des Gastarbeitersegens. Und die Studie zeigt, dass gerade die USA hier Druck auf die BRD ausübten, den klagenden NATO-Partnern ihre – gemessen an ihrem eigenen Arbeitsmarkt – überschüssigen Menschen abzunehmen. Und das war gerade bei der Türkei der Fall. So steht in dem Artikel der „Berliner Zeitung“ über das Drängen der Türkei:

Das Auswärtige Amt reagierte zurückhaltend auf das Anliegen des Nato-Partners [Türkei], der auch die Aufnahme in die EWG (Europäische Wirtschaftsgemeinschaft, Vorläuferin der EU) beantragt hatte. Man befürchtete in Bonn einen Präzedenzfall. Wer würde da noch alles an die Tür klopfen!? – Zypern, Tunesien, Marokko, Pakistan, der Iran, Syrien, Afghanistan, Ägypten, Togo etc. pp. Sogar Japan und China. Doch die USA wollten den Bündnispartner Türkei an der Ostflanke wirtschaftlich stabil sehen. Die Bundesrepublik lenkte ein. Um den Deal zu verschleiern, gab es keine förmliche Regierungsvereinbarung mit Unterschriften, sondern im Oktober 1961 einen Wechsel von Verbalnoten, genannt ‚Regeln zur Vermittlung türkischer Arbeitnehmer nach der Bundesrepublik Deutschland‘. Man beachte: Vermittlung, nicht Anwerbung. Die Veröffentlichung erfolgte entlegen im Bundesarbeitsblatt. Bloß keine Presse! Trotzdem melden sich vier Wochen später als Erste die Marokkaner.“

Dieses „Abkommen“ mit der Türkei, das Wadephul in seinem Interview feierte, war seinem Amtsvorgänger damals peinlich. Die Bundesregierung versuchte, es unter dem Radar der westdeutschen Bevölkerung zu halten.

Billige Arbeitskräfte bremsten Strukturmodernisierung

Die Gastarbeiter leisteten nicht nur keinen Beitrag zum Wirtschaftswunder der 1950er- und frühen 1960er-Jahre – die massig verfügbaren billigen Arbeitskräfte sorgten sogar für fehlende Strukturmodernisierungen, wie die Automatisierung und andere technisch-organisatorische Innovationen. Deutschland hatte deswegen in den 1960er-Jahren eine messbare Schwäche bei der Arbeitsproduktivität und beim Pro-Kopf-Einkommen, so die Historikerin Knortz. Diese Entwicklung wiederholte sich übrigens in den 2010er-Jahren, als dank der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit und der Hartz-Reformen wieder viel billige Arbeitskraft zur Verfügung stand. Das glich erneut die deutsche Innovationsschwäche4 durch Arbeitskostenvorteile aus und kurbelte den Export wieder an. Eine trügerische Konjunktur, die durch das Wegbrechen günstiger russischer Rohstoffe ihr hartes Ende fand.

Wieder eine Parallele zu den 1970er-Jahren: Hier wurde die Gastarbeiter-Anwerbung im Zuge der Ölkrise und Konjunkturschwäche beendet. Die deutsche Digitalisierungsfeindlichkeit ist letztlich auch nichts anderes als eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die Massen von Ungelernten, die wir aus allen Ecken der Welt zusammenkratzen. Damals wie heute ist die Verfügbarkeit von billigen ungelernten Fremdarbeitern ein Hemmschuh für Innovation. Was das aus Deutschland macht, das sehen wir an den PISA-Studien – Deutschland degeneriert auf das Niveau der Herkunftsländer unserer Neudeutschen.

Amerikaner wollten die Überschwemmung Deutschlands mit Fremdrassigen

Was natürlich in dem Artikel der „Berliner Zeitung“ nicht vorkommt (und auch nicht in der Studie von Knortz), ist ein Hintergedanke der Amerikaner, wie Deutschland tiefgreifend verändert werden kann. Durch Umvolkung. Denn die südlichen NATO-Partner wie Italien, Spanien und die Türkei hätten auch anders wirtschaftlich stabilisiert werden können: durch Direktinvestitionen, die die Arbeit dorthin bringen, wo die Menschen sind. Stattdessen wählten sie im Falle Deutschlands den Import von Fremdrassigen.

So sah es der Hooton-Plan vor, ein Schriftstück, verfasst vom Paläoanthropologen Earnest Hooton im Jahr 19435. Er schlug vor, die gefährlichen Deutschen durch Kreuzung mit anderen Völkern zu entschärfen. Hierzu sollte das Deutsche Reich in mehrere Staaten aufgeteilt werden (verwirklicht: BRD, DDR, Österreich), welche sich ihre eigenen, aber nichtfaschistischen Regierungen wählen dürfen (verwirklicht: Verbot der NSDAP und spätere Parteiverbote). Die Geburtenrate von biodeutschen Kindern müsse gesenkt werden (verwirklicht: Pille, sexuelle Revolution, Frauenemanzipation, Frankfurter Schule). Gleichzeitig Ansiedelung vor allem männlicher nichtdeutscher Einwanderer und Ermunterung deutscher Frauen, diese zu heiraten (verwirklicht: Gastarbeiter, Syrer usw.).

Der Hooton-Plan wird gerne in das Reich irrer Verschwörungstheorien verbannt, aber so gut wie alles, was in diesem Plan stand, hat sich realisiert, wenn auch durch teilweise alternative Maßnahmen. So konnten die USA und eine in ihr mächtig agierende überstaatliche Interessengruppe, die wir aus juristischen Gründen nicht beim Namen nennen dürfen, zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Umvolkung Deutschlands und Bei-Laune-halten der südlichen NATO-Partner.

Die lebhafte Debatte der 1940er-Jahre: „What to do with Germany?“

Zu sagen, dass der Hooton-Plan oder Morgenthau-Plan und Co. nie wirklich ins Auge gefasst worden wären, ignoriert nicht nur deren umfängliche Realisierung. Diese Einstellung ignoriert auch historisch Gesichertes6

Bereits etwa 1942, als rational denkenden Menschen klar war, dass Deutschland diesen Krieg angesichts der quantitativen Übermacht seiner Gegner nicht mehr gewinnen könne, gab es in den USA eine lebhafte öffentliche Debatte, die sich mit Deutschland, den Deutschen und Adolf Hitler beschäftigte7. Im Januar 1943, zur Zeit der deutschen Stalingrad-Katastrophe, folgte die interalliierte Casablanca-Konferenz, in der die bedingungslose Kapitulation der Achsenmächte als Friedensbedingung definiert wurde. Die öffentliche Diskussion in den alliierten Gesellschaften verwundert also nicht, sondern begleitete die absehbare politische Entwicklung. Und es gab unterschiedliche Stimmen: Manche machten die Deutschen kollektiv verantwortlich, andere sahen die Entwicklung Deutschlands von der gescheiterten Weimarer Demokratie hinein in den Nationalsozialismus und den 2. Weltkrieg differenzierter.

Die New York Times als eine der führenden Zeitungen der USA lehnte jegliche Kollektivschuld-These als Aneignung der Nazi-Ideologie ab. Sogar Alfred Hitchcock beschäftigte sich mit der Zukunft Deutschlands. Hootons Plan passte auch in die Zeit, denn rassistisches Denken war allgemein angenommen. Es galt in vielen Bundesstaaten der USA noch die Rassentrennung.

Morgenthau-Plan von den Alliierten angenommen

Während der Hooton-Plan als Umvolkung vollumfänglich realisiert ist, harrt ein anderer Plan noch der Verwirklichung. Aber der Anfang ist schon gemacht: Die Rede ist vom bekanntesten Nachkriegsplan für Deutschland, dem Morgenthau-Plan von Henry Morgenthau Jr., einem engen Berater des Präsidenten Franklin D. Roosevelt. Seine Denkschrift mit der Einstufung „Streng geheim“8 wurde auf der zweiten Konferenz von Quebec 1944 zwischen dem US-Präsidenten Roosevelt und Churchill grundsätzlich angenommen und mündete mit einigen Änderungen in die Direktive JCS-1067. Diese bestimmte die amerikanische Besatzungspolitik in Deutschland und war auf Unterdrückung der Deutschen ausgerichtet. Der Hooton-Plan zielt auf die genetische Zerstörung Deutschlands ab, der Morgenthau-Plan auf die wirtschaftliche.

Jedoch kam der Kalte Krieg dazwischen, und die Westalliierten entdeckten Westdeutschland als mögliches antikommunistisches Bollwerk. Ab 1948 änderte sich entsprechend die Besatzungspolitik und es folgten der Marshallplan, die Währungsreform und die Gründung der BRD. Als der Morgenthau-Plan 1944 an die amerikanische Öffentlichkeit durchgestochen wurde, löste er weitestgehend Abscheu aus. Das Magazin „Time“ nannte ihn „Hasspolitik“9. Aber der Morgenthau-Plan kommt uns heute in einem neuen Gewand daher, als „Green Deal“ und Klimaschutz: die Umwandlung des Landes in einen deindustrialisierten Agrarstaat, dominiert von Kleingewerbe. Ein Entwicklungsland. Das passende Personal, das sich darin wohlfühlt, wandert seit Langem in großen Zahlen ein.

Fazit

Die Gastarbeiter-Anwerbung ist sinngemäß der Startschuss für den Hooton-Plan, ob er von diesem inspiriert wurde oder nicht. Die Hootonsche Umvolkung ist nahezu abgeschlossen. Der Morgenthau-Plan wird jetzt erst in Angriff genommen, als „Green Deal“. Deutschland ist dabei nicht zufällig besonders betroffen. Sobald Umvolkung und Deindustrialisierung abgeschlossen sind, ist auch die „Entnazifizierung“ vollständig. Deutsche gibt es nicht mehr, die gefährlich werden könnten. Und die Biodeutschen, gegen die sich diese Politik gerichtet hat, haben auch noch freiwillig mitgemacht. Genial.

Unsere Empfehlung:

1 https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/interview-huerriyet-2740228 [16.11.2025].

2 https://www.welt.de/geschichte/article68f4ed7de848f25b0682f0a2/wadephuls-fehlleistung-mit-tuerkischen-gastarbeitern-hat-das-deutsche-wirtschaftswunder-nichts-zu-tun.html [16.11.2025].

3 https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/steinmeier-in-der-tuerkei-weiss-der-praesident-dass-deutschland-nie-gastarbeiter-anwerben-wollte-li.2205784 [16.11.2025].

4 https://deutsche-stimme.de/deutsche-wirtschaft-in-der-krise-das-innovationsproblem/ [16.11.2025].

5 „PM Daily” vom 04.01.1943.

6 Vgl. Kaes, A. (1995). What to Do with Germany? American Debates about the Future of Germany 1942–1947. German Politics & Society, 13(3 (36)), 130–141 oder Lach, D. F. (1945). What They Would Do about Germany. The Journal of Modern History17(3), 227–243.

7 Beispielsweise ein Beitrag aus dem Frühjahr 1942: Pollock, J. K. (1942). What Shall We Do With Germany? Current History2(7), 1–5.

8 https://history.state.gov/historicaldocuments/frus1944Quebec/d86 [16.11.2025].

9 https://time.com/archive/6866204/the-policy-of-hate/ [16.11.2025].

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