Straßenbahn in Dresden zwischen Altmarkt und Pirnaischem Platz. Foto: By Lupus in Saxonia - Own work, CC BY-SA 4.0.

Horror-Zone Dresdner Straßenbahn: Jetzt Vergewaltigung durch zwei Syrer

Zweite Schreckenstat nach Syrer-Messerangriff im August

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Elbflorenz ist schön – und mittlerweile auch lebens- und gesundheitsgefährdend für jeden, der die öffentlichen Verkehrsmittel in der sächsischen Landeshauptstadt benutzt. Und nein: Es sind eben nicht „Rechte“ oder gar „Neonazis“ die in der sächsischen Landeshauptstadt für Angst, Schrecken und schwerste Gewalt sorgen!

Nicht zu fassen: Schreckliches Ende einer harmlosen und kurzen Ausfahrt! Ein 19-jähriger Tscheche wollte am Sonntagmorgen in seine Heimatland zurückkehren. Auf dem Weg zum Bahnhof traf er jedoch unglücklicherweise auf zwei syrische Jugendliche, wurde ausgeraubt und vergewaltigt. Beide Täter befinden sich mittlerweile in Untersuchungshaft. Es ist nun schon der zweite Fall von extremer Migrantengewalt im Umfeld der Dresdner Straßenbahn innerhalb nur eines Vierteljahres!

Alles begann harmlos in der Tram: Der Tourist unterhielt sich mit Hasan H. (15) und Hani A. (15). Am Hauptbahnhof stiegen alle drei aus. Doch plötzlich wurde die bislang fröhliche Fahrt zum Albtraum: Hani A. soll ein Messer gezogen und zusammen mit Hasan H. Geld gefordert haben. Sie erbeuteten 300 Euro Bargeld.

Täter wohnen in der Sächsischen Schweiz

Damit nicht genug: Nach dem Raub soll das Duo den Reisenden vergewaltigt haben. Glücklicherweise blieb der junge Mann aus Tschechien körperlich unverletzt und war noch fähig, die Polizei zu rufen.

„Die Tatverdächtigen konnten in der Nähe des Tatorts festgenommen und das Messer sichergestellt werden“, erklärte Polizeisprecher Marko Laske (51) gegenüber dem Nachrichtenportal TAG 24. Da Hasan H. und Hani A. in der Sächsischen Schweiz (Heidenau und Neustadt)  wohnen, wurden sie am nächsten Tag in Pirna dem Haftrichter vorgeführt.

„Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Dresden erließ der Ermittlungsrichter Haftbefehle gegen beide Beschuldigten“, so Oberstaatsanwalt Jürgen Schmidt (50). Die Ermittlungen wegen schweren Raubs und Vergewaltigung gehen nun weiter weiter.

Schon am 24. August dieses Jahres war der US-Amerikaner Jonathon Rudat zum Opfer eines potentiell lebensgefährlichen Angriffs in der Dresdner Straßenbahn geworden. Der US-Bürger (21) wurde damals an einem Sonntag Morgen in der Straßenbahn an der Heltestelle Neustädter Markt kurz nach Mitternacht von zwei Syrern mit einem Messer schwer verletzt. Der junge Amerikaner, ein Model und Kampfsportler, schritt ein, nachdem zwei junge Frauen von den Syrern belästigt wurden.

 Arne Schimmer

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