Foto: privat

Johanngeorgenstadt: Polizei räumt Asylbewerber-Überfall ein

Das Erzgebirge wehrt sich gegen die importierte Kriminalität!

Unglaublich: Erst, nachdem die FREIEN SACHSEN die Videoaufnahmen des brutalen Asylbewerber-Überfalls, der sich in der Nacht auf Samstag in Johanngeorgenstadt (Erzgebirgskreis) ereignete, hunderttausendfach in sozialen Netzwerken verbreiteten, räumte die Polizei auf Nachfrage den Überfall ein. Nebenbei beschwert man sich unterschwellig, dass die schwer verletzten Opfer nicht unverzüglich die Polizei alarmiert hätten, was in der Notaufnahme wohl auch schlecht möglich ist. Normalerweise sollte die Polizei allerdings automatisch durch das Krankenhaus beigezogen werden.

Screenshot

Obwohl der Polizei also mindestens seit 4 Tagen das Ausmaß des Überfalls bekannt ist, schweigt sie ansonsten weiter, bis heute gibt es keine Pressemitteilung zum Überfall, geschweige denn Verhaftungen der bekannten Täter.

Mainstreampresse schweigt weiter!

Noch frecher sind die lokalen Medien: „Freie Presse“, „Tag 24“ und Co schweigen kollektiv, berichten einfach nicht über den Vorfall. Getreu dem Motto „Es kann nicht sein, was nicht sein darf“. Doch damit werden sie nicht durchkommen!

Für Freitagabend (27. Juni) rufen zahlreiche Mitstreiter zum großen Protest nach Johanngeorgenstadt auf, los geht es um 18 Uhr an der Sparkasse (Eibenstocker Straße). Durchbrechen wir gemeinsam das Schweigen!

Am Freitag in Johanngeorgenstadt: Das Erzgebirge wehrt sich gegen die importierte Kriminalität!

Wann? Freitag 18:00!
Wo? An der Sparkasse / Eibenstocker Straße!

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Wir haben es satt, dass unsere erzgebirgische Heimat durch das Handeln verantwortungsloser Politiker mit kriminellen Zuwanderern „bereichert“ wird und diese hier Narrenfreiheit genießen! Wir fordern die Politik endlich zum Handeln und die Justiz zum Durchgreifen auf! Wir wollen nicht, dass sich die Zustände, wie wir sie seit vielen Jahren aus westdeutschen Metropolregionen kennen, nun auch in der sächsischen Provinz etablieren. Wir wollen, dass hier die Menschen friedlich zusammenleben und feiern können, ohne in der ständigen Angst leben zu müssen, dass ein fröhlicher Sommerabend im Krankenhaus endet.

Ich lade euch daher alle ein in Johanngeorgenstadt ein Zeichen zu setzen!

Euer
Stefan Hartung
Kreisrat im Kreistag des Erzgebirgskreises

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Zur Vorgeschichte:

Am Rande des Festes „Bergbeben“ kam es am Freitagabend (21. Juni 2025) in Johanngeorgenstadt zu einem brutalen Überfall: Ohne erkennbaren Grund wurden zwei junge Erzgebirger von Migranten, es soll sich ersten Informationen zufolge um Asylbewerber aus Schwarzenberg handeln, brutal zusammengeschlagen. Am Boden liegend, traten die Angreifer ihren Opfern ins Gesicht.

Doch damit nicht genug: Die Täter veröffentlichten anschließend auf ihren Instagram-Profilen Videos des Überfalls, unterlegt mit „Gangster-Musik“, verlinkten sogar ihre Mittäter. Ganz nach dem Motto: Niemand kann uns etwas, dieser Staat lässt uns sowieso in Ruhe.

Passend dazu verschweigen lokale Medien und die zuständige Polizei die Gewaltorgie seit 3 Tagen. Doch jetzt ist Schluss damit, wir schaffen die Gegenöffentlichkeit: Verbreitet das Video überall.

Wir fordern die Polizei auf, unverzüglich eine Pressemitteilung zu diesem Vorfall zu veröffentlichen und die Täter, die unser Rechtssystem verhöhnen, festzunehmen!

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Weiterführende Informationen:

BRD aktuell: Trau keiner Kriminalitätsstatistik!

Das ZDF und die Jugendkriminalität

BRD aktuell: »kriminalitätsbelastete Orte (kbO)«

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Was sonst noch passierte, findet sich in unserer Rubrik BRD aktuell:

Lebensgefährliche Messerattacke in Ense-Bremen

Am Montagabend, dem 16. Juni, wurde ein 30-jähriger Mann in einer kommunalen Unterbringungseinrichtung in Ense-Bremen bei einem Streit schwer verletzt. Gegen 18:50 Uhr zog ein 29-jähriger Tatverdächtiger ein Messer aus seiner Hose und stach mehrfach auf den 30-Jährigen ein. Die Polizei nahm den Täter fest. Der 30-Jährige wurde lebensgefährlich verletzt und in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Staatsanwaltschaft bewertet die Tat als versuchtes Tötungsdelikt.

Täter: „einem Afghanen“

Quelle: Polizeibericht „POL-DO: Versuchtes Tötungsdelikt in Ense-Bremen – Tatverdächtiger festgenommen“ vom „17.06.2025 – 10:54″ Uhr.

Streit im Frankfurter Flughafen endet mit Angriff und Festnahmen

Am Nachmittag des 17. Juni 2025, gegen 16:30 Uhr, kam es im Cargo-Bereich des Frankfurter Flughafens zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 37-jährigen LKW-Fahrer und einem jungen Paar, das ebenfalls mit einem LKW dort unterwegs war. Auslöser war eine Streitigkeit um das Parken, bei der der Fahrer durch Hupen gestört wurde. Das Paar reagierte mit Gestik und Wurf von Getränkeflaschen. Die Situation eskalierte, als die 24-jährige Frau den Fahrer angriff, woraufhin dieser sich verteidigte. Der 26-jährige Partner schlug dem Fahrer mit einem Hammer auf den Kopf. Ein Zeuge, ein 40-jähriger Mann, konnte weitere Schläge verhindern und die Täter an der Flucht hindern, indem er deren LKW blockierte. Die Polizei nahm die Tatverdächtigen fest. Die beiden Männer im Alter von 24 und 26 Jahren werden wegen des Verdachts des gemeinschaftlichen versuchten Totschlags dem Haftrichter vorgeführt. Die Mordkommission ermittelt.

2 Täter: „Die aus Portugal stammende…“

Quelle: Polizeibericht „POL-F: 250618 – 0630 Frankfurt- Flughafen: Täterfestnahme nach versuchtem Tötungsdelikt mittels Hammer- Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und des Polizeipräsidiums Frankfurt“ vom „18.06.2025 – 14:39″ Uhr.

Tödliche Messerattacke in einer Wohnung am Märkischen Ring

Am Mittwochabend, dem 18. Juni 2025, gegen 22:50 Uhr, wurde eine 31-jährige Frau in ihrer Wohnung durch mehrere Stichverletzungen durch ein Messer tödlich verletzt. Nach Streitigkeiten mit ihrem Lebenspartner erlitt sie die Verletzungen, Reanimationsversuche durch Rettungskräfte blieben erfolglos. Die Frau verstarb später in einem Krankenhaus. Polizeibeamte trafen den 37-jährigen Lebenspartner noch in der Wohnung an und nahmen ihn vorläufig fest. Die Staatsanwaltschaft hat Haftbefehl wegen des Verdachts des Totschlags gegen den Mann erlassen. Er befindet sich in Untersuchungshaft.

Täter: „den Syrer“

Quelle: Polizeibericht „POL-HA: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Hagen und Polizei Hagen: 31-Jährige nach Streit tödlich verletzt“ vom „19.06.2025 – 10:15″ Uhr und „POL-HA: Fortschreibung: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Hagen und Polizei Hagen: 31-Jährige nach Streit tödlich verletzt, Lebenspartner in Untersuchungshaft“ vom „19.06.2025 – 17:00″ Uhr.

Gewaltverbrechen in einem Bordell: Frau gewürgt, geschlagen und vergewaltigt

Am späten Mittwochabend, dem 18. Juni 2025, gegen 22:50 Uhr, wurde eine 20-Jährige in einem Bordell gewürgt, geschlagen und vergewaltigt. Die Frau konnte den Alarmknopf drücken, woraufhin ein Sicherheitsmitarbeiter den Täter festhielt und die Polizei alarmierte. Die 20-Jährige zog sich Verletzungen zu. Der Täter, ein 34-jähriger Mann, wurde am 19. Juni auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt und in eine Justizvollzugsanstalt eingewiesen.

Täter: „mit eritreischer Staatsangehörigkeit“

Quelle: Polizeibericht „POL-S: Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Prostituierte mutmaßlich vergewaltigt – Tatverdächtiger in Haft“ vom „20.06.2025 – 12:02″ Uhr.

Angriffe und Messerattacken bei Auseinandersetzungen in Steinhagen

Am Donnerstagabend, dem 19. Juni 2025, gegen 18:10 Uhr, kam es am Werreufer in Steinhagen zu mehreren Gewalttaten. Ein 38-jähriger Mann geriet in eine Auseinandersetzung, bei der er ein Kind leicht verletzte und den Vater, einen 37-jährigen Mann, mit einem Messer bedrohte. Nach seiner Flucht kehrte er etwa eine Stunde später zurück und wurde von mindestens drei Personen mit einer Eisenstange schwer verletzt. Die Verletzungen wurden zunächst als zeitweise lebensgefährlich eingestuft. Die drei Täter im Alter von 32, 37 und 43 Jahren wurden vorläufig festgenommen, jedoch am 20. Juni mangels dringenden Tatverdachts wieder entlassen. Die Staatsanwaltschaft stufte den Vorfall am 20. Juni als gefährliche Körperverletzung ein.

3 Täter: „mit rumänischer Staatsbürgerschaft“

Quelle: Polizeibericht „POL-BI: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Detmold und des Polizeipräsidiums Bielefeld zu einer Körperverletzung in Bad Salzuflen“ vom „20.06.2025 – 13:50″ Uhr.

Polizeibekannter Mann greift Einsatzkräfte an – Schusswaffengebrauch in Steinhagen

Am Samstag, dem 21. Juni 2025, gegen 16:00 Uhr, griff ein polizeibekannter 30-jähriger Mann an der Luisenstraße in Steinhagen Polizisten mit einem Messer an. Zuvor hatte er eine Körperverletzung innerhalb seiner Familie begangen. Bei der ersten Kontaktaufnahme reagierte er aggressiv, griff die Beamten mit Fäusten an. Dann nutzte er ein Messer und eine Gartenharke. Der polizeiliche Einsatz eines Distanzelektroimpulsgeräts verlief erfolglos. Der 30-Jährige zog sich dann in ein Haus zurück.

Für eine qualifizierte Festnahme wurden Spezialeinsatzkräfte angefordert. Beim Zugriff um 20:35 Uhr griff der 30-Jährige einen Beamten erneut mit einem Messer an. Der Angriff wurde durch Schusswaffengebrauch gestoppt. Der zunächst schwer verletzte 30-Jährige leistete trotz seiner Schussverletzungen erheblichen Widerstand bei seiner Festnahme. Folgen: Krankenhaus, Not-Operation, Ermittlungen zum versuchten Tötungsdelikt

Die Staatsanwaltschaft prüft den Polizeieinsatz und den Gebrauch der Dienstwaffe.

Täter: „mit syrischer Staatsbürgerschaft“

Quellen: Polizeiberichte „POL-BI: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Bielefeld und des Polizeipräsidiums Bielefeld zu einem versuchten Tötungsdelikt: MK Luise in Steinhagen“ vom „22.06.2025 – 11:54″ Uhr und „POL-BI: Korrektur zu: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Bielefeld und des Polizeipräsidiums Bielefeld zu einem versuchten Tötungsdelikt: MK Luise in Steinhagen“ vom „22.06.2025 – 16:42″ Uhr.

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