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„Der SWR betreibt Geschichtsklitterung auf Kosten der Heimatvertriebenen.“ Mit diesen Worten kritisierte der bildungspolitischer AfD-Fraktionssprecher Dr. Rainer Balzer (MdL) die historische „Einordnung“ der deutschen Heimatvertriebenen, wonach sie die Länder, in denen sie lebten, „loswerden“ wollten. Er ergänzt:
„Was der SWR hier betreibt, ist nicht journalistische Aufklärung, sondern politische Instrumentalisierung. Diese verkürzte Darstellung diffamiert Millionen unschuldiger Deutscher als bloße Folgeerscheinung nationalsozialistischer Aggression – und verschweigt systematisch das Unrecht, das ihnen angetan wurde. Bei der Vertreibung von bis zu 14 Millionen Deutschen aus Mittel- und Osteuropa handelte es sich um eine der größten ethnischen Säuberungen des 20. Jahrhunderts – begleitet von Enteignung, Gewalt, Mord und Entrechtung. Diese Menschen pauschal als durch Hitler in Bewegung gesetzte Kollateralschäden abzuqualifizieren, ist nicht nur historisch falsch, sondern ein Hohn gegenüber ihrem Schicksal. Der Text ist ein weiteres Beispiel für den Verfall medienethischer Standards: Der SWR wird seinem gesetzlichen Auftrag zur ausgewogenen und wahrhaftigen Berichterstattung immer weniger gerecht. Stattdessen betreibt man hier offenbar Geschichtspolitik im Sinne eines rotgrün geprägten Schuldkults – auf dem Rücken deutscher Opfer. Wer öffentlich-rechtliche Zwangsgebühren erhebt, darf die historische Wahrheit aber nicht zur ideologischen Waffe verkommen lassen.“

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