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Das ist ein Schlag in das Gesicht der Opfer: Die Karlsruher Bundesanwaltschaft stuft den Mordanschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt NICHT als politisch motiviert ein, obwohl der Täter al-Abdulmohsen mit antideutschen Hasstiraden nur so um sich schmiss und bekundete, er wolle Deutsche „abschlachten“.
Schon im Dezember 2023 bekannte der Saudi: „Ich versichere euch, dass zu 100 Prozent bald die Rache kommt. Auch wenn es mich mein Leben kostet.“ Und weiter: „Deutschland wird den Preis zahlen müssen. Einen riesigen Preis.“ Ende August 2024 postete der Täter: „Gibt es einen Weg zur Gerechtigkeit in Deutschland, ohne eine deutsche Botschaft in die Luft zu sprengen oder wahllos deutsche Bürger zu massakrieren?“
Deutschland auch an Sokrates-Hinrichtung schuld?
Außerdem sagte der Saudi in ersten Vernehmungen wohl klar aus, dass die angeblich schlechte Behandlung saudischer Asylanten sein Tatmotiv war, was nun ein ganz klares politisches Tatmotiv ist.
Allerdings fiel al-Abdulmohsen auch durch wirre und wahnhaft anmutende Aussagen auf. So machte er Deutschland für den Justizmord an dem griechischen Philosophen Sokrates verantwortlich, der sich um 399 vor Christus in Athen ereignete. Das erinnert nun stark an den Hanauer Amoklaüfer Tobias Rathjen, der im Februar 2020 zehn Menschen und sich selbst erschoss.
Rathjen glaubte daran, dass ein allmächtiger und namenloser Geheimdienst seine Gedanken steuere. Dieser habe dann dafür gesorgt, dass seine Gedanken an den Deutschen Fußball-Bund und nach Hollywood weitergeleitet wurden. Er will deshalb dafür verantwortlich gewesen sein, dass der DFB vor der WM im eigenen Land Jürgen Klinsmann und Oliver Bierhoff engagierte und außerdem die Drehbücher für Filme und Serien wie Basic Instinct 2, Prison Break oder Vikings geliefert haben. Rathjen glaubte sogar, der Urheber von Donals Trumps Wahlkampfslogan America First zu sein.
Der Wahn-Täter von Hanau
Sein Hauptziel, so Rathjen weiter, sei aber eine Rückreise in der Zeit und die Zerstörung der Erde vor ihrer Entstehung. In seinem nach seinen Morden veröffentlichten Manifest präsentierte Rathjen ein vollkommen in sich geschlossenes Wahnsystem. Dennoch wird er bis heute als rein von politischen Motiven getriebener Täter dargestellt. Im Juni 2020 allerdings musste die Bundesregierung in einer Antwort auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Martin Hess einräumen, dass beim Hanau-Attentäter schon 2002 eine paranoide Schizophrenie diagnostiziert wurde.
Dennoch übernahm der Generalbundesanwalt im Februar 2020 nach dem Hanauer Amoklauf die Ermittlungen, sah in diesem Fall also ein politisches Tatmotiv als gegeben an. Als im Juni 2021 dann ein somalischer Messermörder, der während seiner Tat den islamistischen Kampfruf „Allahu akbar“ skandierte, drei Frauen tötete, soll dies dann wieder angeblich kein Terrorismus gewesen sein.
Solche Einstufungen haben für die Hinterbliebenen der Opfer große Bedeutung. Seit 2018 zahlt die Bundesregierung 30.000 Euro für die engen Angehörigen der Opfer eines terroristischen Anschlags oder extremistischen Übergriffs. Sofern es sich um ethnisch deutsche Opfer handelt, wird der Terrorismus dann allerdings gerne von den staatlichen bundesdeutschen Stellen unter Verwendung von allerlei solipsistischen Argumentationsfiguren und absurdesten Verdrehungen hinwegdefiniert. Man wird den Eindruck nicht los, dass ethnische Deutsche vom Staat nur sehr ungern als Opfer anerkannt werden, das Antifa-Motto „No tears for Krauts” scheint hier das ungeschriebene Gesetz zu sein.
Kramer schießt den Vogel ab
Allerdings hat der Thüringer Verfassungsschutz unter seinem umstrittenen und skandalumwitterten Präsidenten Stephan Kramer die Magdeburger Terrortat nun sogar dem rechtsextremistischen Spektrum zugeordnet (!), wobei es unklar bleibt, warum ein angeblicher Rechtsextremist wahllos Deutsche auf einem Weihnachtsmarkt töten sollte. Offenbar geht es manchen staatlichen Behörden nur noch darum, die Bürger zur Weißglut zu bringen und mit ihren tendenziösen Einstufungen zu provozieren. Es sollte nun genau beobachtet werden, ob die Hinterbliebenen der Opfer der Magdeburger Terrortat nun eine Entschädigung erhalten oder auch noch um diese geprellt werden.
■ Arne Schimmer
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