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Martin Sellner ist ein packender und charismatischer Redner. Das wurde am vergangenen Freitag bei seinen Auftritten in Chemnitz deutlich. Erst hielt der Wiener Vordenker im Chemnitzer Rathaus in den Räumen der Fraktion von PRO CHEMNITZ/FREIE SACHSEN eine Bürgersprechstunde zum Themenkreis Migration und Remigration ab. Dann hielt er erst an einem Fenster des Chemnitzer Rathaus eine packende mehrminütige Rede, um dann zu der patriotischen Kundgebung, die sich an der Rückseite des Rathauses versammelt hatte, hinzuzustoßen und neben dem FREIE SACHSEN-Vorsitzenden Martin Kohlmann und dem erzgebirgischen Aktivisten Wolfgang Schmiedel eine weitere, etwas ausführlichere Rede zu halten.
Besonders interessant war, was Martin Sellner später bei einem Vortrag im Chemnitzer Zentrum der Identitären Bewegung ausführte. Hier glänze der Wiener Vordenker mit einer ausgefeilten kleinen strategischen Skizze und zog so seine Zuhörer in den Bann.
Es gelte, so Sellner, die Kunst des politischen Jiu Jitsu zu erlernen. Die massiven Angriffe des politischen Gegners müssten so pariert werden, dass die Energie dieser Attacken gegen ihn gewendet und er überlistet wird. Der Repression mnüssten immer neue Streiche gespielt werden.
Sächsisch-österreichische Union ante portas?
Deutschland gehe aufgrund der demografischen Entwicklung schwanger mit einem islamokommunistischen Vielvölkerstaat, in dem die arbeitende Bevölkerung dann für die arabischen und afrikanischen Parallelgesellschaften als Nettozahler auftreten müsste. Eine nachvollziehbare Prognose, denn schon heute ist das Bürgergeld in erster Linie ein bedingungsloses Grundeinkommen für Migranten. Die Entwicklung sei aber noch umkehrbar. Stück für Stück müsse erreicht werden, dass diejenigen, die das Land islamisieren wollen, eben nicht mehr offene Türen einrennen.

Sellner kündigte eine „juristische Schlacht im Teutoburger Wald“ an, um den Begriff der Remigration auf juristischer Ebene zu rehabilitieren. Er stehe derzeit deshalb in Verhandlungen mit namhaften Juristen. Die nächsten Jahre könnten eine patriotische Regierungsbildung in einem mitteldeutschen Bundesland, aber auch in Österreich bringen. Ein solches „festes Standbein“ müsse dann genutzt werden, um Ausstrahlungseffekte zu generieren.
Der FREIE SACHSEN-Vorsitzende Martin Kohlmann schlug dann noch vor, einen sächsisch-österreichischen Staat der Freiheit zu gründen. Schließlich habe Sachsen über Jahrhunderte hinweg ein sehr gutes Verhältnis zum österreichischen Kaiserhaus unterhalten. Martin Sellner hatte gegen diesen ein wenig humorvoll gemeinten Vorschlag jedenfalls nichts einzuwenden.
■ Kurt Koriath
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