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Die OB-Wahlen in Dortmund waren „mehr als nur historisch“, stellte die „Welt“ gestern mit Blick auf den Urnengang in der größten Stadt Westfalens fest. Das ist nicht übertrieben! Erstmals seit 1946 siegte in Dortmund ein Kandidat, der nicht von der SPD aufgestellt worden war, nämlich Alexander Kalouti von der CDU. Es klingt verrückt, aber der AUFGEWACHT-Redakteur und FREIE SACHSEN-Aktivist Michael Brück, früher selbst Stadtrat in Dortmund, hatte großen Anteil an dieser Entwicklung. Brück schrieb auf seinem Telegram-Kanal:
Historische Wahlniederlage: SPD verliert Oberbürgermeisterposten in Dortmund!
Und mein Wahlaufruf hat den entscheidenden Eklat provoziert!
Ach, ist das schön: 13 Jahre musste ich in Dortmund den SPD-Filz ertragen und oft genug am eigenen Leib spüren. Doch jetzt konnte ich den Genossen endlich etwas zurückgeben: Einen kleinen Wahlaufruf, der am Ende dazu beigetragen hat, den entscheidenden Eklat zu provozieren, mit dem Westphal aus dem Amt geflogen ist. Gern geschehen!
Wie kam es dazu? Einige Tage vor der Wahl verfasste ich einen Aufruf für den parteifreien, eher konservativen Oberbürgermeister-Kandidaten Martin Cremer, der Chancen hatte, in die Stichwahl einzuziehen. Natürlich polterte die vom Anti-Rechts-Wahn getriebene Dortmunder SPD sofort los, ihr Bundestagsabgeordneter Jens Peick wütete in einem ersten Video gegen mich. Im rückständigsten Schwarz-Weiß-Denken tobten die Genossen fortan gegen Cremer, dem sie eine Nähe zum Rechtsextremismus vorwarfen. Und redeten sich so sehr in Rage, dass der bisherige SPD-Oberbürgermeister Thomas Westphal seinen Hass auf Cremer am Wahlabend der ersten Runde der OB-Wahl in einer Ansage heraus ließ, der „Geldadel aus dem Dortmunder Süden“ hätte versucht, die Macht im Rathaus zu erringen.

Die Äußerungen sorgten weit über Cremers Unterstützerfeld, er hatte die Stichwahl ganz knapp verfehlt, für Empörung und trugen mobilisierend zur 2. Wahlrunde bei, in der sich Cremer, nach dem Eklat am Wahlabend und den Anfeindungen der SPD, offen für den CDU-Herausforderer Kalouti einsetzte und seine Unterstützer mobilisierte. Westphal versuchte zwar in den Folgetagen, zurückzurudern, doch die Sache war gelaufen: Seine Hass-Rede kostete ihm den Wahlsieg. Und mein kleiner Wahlaufruf reichte, um die SPD, deren Nerven wohl blank lagen, so sehr zu provozieren. Wie von mir erhofft, denn ich kenne die Truppe ja leider nur allzu gut!
Nebenbei: Wahrscheinlich ist der CDU-Kandidat nicht viel besser, aber das ist erstmal Nebensache. Denn es ist gelungen, die „Herzkammer der Sozialdemokratie“ in ihren Grundfesten zu erschüttern. Und alle Dortmunder wissen, was das bedeutet!
■ Michael Brück
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