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Der Versuch der finanziellen Austrocknung jedweder patriotischen Opposition geht weiter. Jetzt traf es das freiheitliche österreichische Magazin FREILICH, das völlig überraschend die Kündigung des Kontos seiner Hausbank, der Steiermärkischen Sparkasse, hinnehmen musste.
„Gezielter Versuch, uns mundtot zu machen“
In einer Erklärung betonte FREILICH:
„Unsere Bank, die Steiermärkische Sparkasse, kündigt uns wenige Wochen vor Weihnachten die Geschäftsverbindung mit einer Frist von gerade einmal vier Wochen. Ihr Vorwand? Es gibt keinen – auch auf Nachfrage wird uns kein Grund mitgeteilt. Unser „Verbrechen“ war es offenbar, echten Journalismus abseits des linken Mainstreams zu betreiben.
Dieser Schritt ist mehr als eine unübliche geschäftliche Entscheidung – es gibt offenbar den gezielten Versuch, uns mundtot zu machen. Ohne Bankverbindung stehen wir vor einer organisatorischen Katastrophe: keine Einkünfte, keine Möglichkeit, Rechnungen oder Gehälter zu bezahlen, keine Infrastruktur. Doch eines ist klar: Wir geben nicht auf.
Denn dieser Angriff gilt nicht nur uns, sondern der gesamten konservativ-freiheitlichen Bewegung. In einem Land, in dem die freiheitliche Partei die stimmenstärkste Partei ist, versucht die politische Konkurrenz offenbar mit allen Mitteln, unliebsame Stimmen auszuschalten.“
De-Banking hat sich als eines der wichtigsten Instrumente der herrschenden Klasse bewährt, um oppositionelle Stimmen unterhalb eines offiziellen staatlichen Verbots mundtot zu machen.
Auch das Konto der FREIEN SACHSEN im Visier
Auch gegen die FREIEN SACHSEN wurde die Waffe De-Banking schon in Stellung gebracht. Trotz eines Sieges der FREIEN SACHSEN im Eilverfahren weigert sich die Sparkasse Chemnitz weiterhin, ein Konto unserer Bürgerbewegung zu führen. Die fadenscheinige Begründung dafür ist, dass das Hauptsacheverfahren vor dem Verwaltungsgericht Chemnitz immer noch anhängig ist.
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https://www.freilich-magazin.com/blog/bankkonto-gekuendigt-angriff-auf-freilich-und-auf-uns-alle
■ Kurt Koriath
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