Der AfD-Politiker Maximilian Krah will die AfD nach eigenem Angaben vor einem Verbot retten und rät ihr zu einer Strategie der Anpassung. Die Partei soll sogar einen „Binnen-Ethnopluralismus“ und damit die gesamte verheerende Massenzuwanderung seit 2015 akzeptieren. Was steckt hinter dem Agieren von Maximilian Krah? Lesen Sie dazu unser brandaktuelles Heft „Das Krahmäleon: Wie die AfD gespalten wird“. HIER bestellen!
In US-Medien macht sich blankes Entsetzen über den Messer-Terror von Dresden breit. Insbesondere in konservativen US-Kreisen festigt sich das Bild von Deutschland als einem gescheiterten Staat, in dem man im öffentlichen Raum seines Lebens nirgendwo mehr sicher ist. Ein Bild, das – wie man mittlerweile zugeben muss – der Realität leider voll entspricht.
So schreibt die Tageszeitung New York Post:
„Verdammt noch mal! Amerikanischer Samariter nach Streit mit syrischem Einwanderer in Deutschland niedergestochen, als er einschritt, um eine Belästigung zu stoppen. (…) Bilder vom Tatort zeigen Blutspuren in der Straßenbahn sowie leere Alkoholflaschen und Taschentücher, mit denen andere Fahrgäste die Blutung gestillt hatten. Die Behörden in Dresden gaben an, dass sie nicht genügend Beweise hätten, um den Mann mit dem Messerangriff in Verbindung zu bringen. Die Überwachungsaufnahmen aus der Straßenbahn werden derzeit von der Polizei ausgewertet, die Zeugen auffordert, sich zu melden.“

Und das US-Nachrichtenmagazin Breitbart berichtet:
„Der 21-jährige Mann erlitt Schnittwunden im Gesicht, nachdem er kurz nach Mitternacht in der Nähe der Straßenbahnhaltestelle „Goldener Reiter“ in Dresden von zwei Männern angegriffen worden war. Der US-Bürger wurde ins Krankenhaus gebracht und befindet sich glücklicherweise nicht in lebensbedrohlichem Zustand, berichtet die Bild-Zeitung. Der Vorfall ereignete sich, nachdem sich der Amerikaner zwischen eine Gruppe von Männern und eine andere Gruppe von Frauen gestellt hatte, die in der Straßenbahn belästigt wurden.
Einer der Angreifer, der als syrischer Staatsbürger „Majd A.“ identifiziert wurde, begann, auf den Touristen einzuschlagen, während der andere kurzzeitig den Wagen verließ, um mit einem Messer zurückzukehren, das er dem Mann ins Gesicht stieß.“
„Leute haben die Schnauze voll!“
Der ehemalige US-Botschafter in Deutschland und heutige Sondergesandte des Präsidenten für Sondermissionen, Richard Grenell, hat auf den Angriff auf einen US-Bürger reagiert – und zwar mit einer Kritik an den Bundeskanzler. Mit Blick darauf, dass ein Syrer wieder auf freiem Fuß und der Haupttäter flüchtig ist, schrieb er:
„Merz muß endlich verstehen, dass die Leute von solchen schwachen und woken Reaktionen die Schnauze voll haben.“
Wie wahr! Der Messerangriff von Dresden hat der ganzen Welt nochmals vor Augen geführt, in was für ein unsicheres Land sich Deutschland verwandelt hat.
■ August Karbaum
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