Am Parkplatz vor einer Lidl-Filiale in Calbe/Saale ein Zeichen der Verwahrlosung: Ein Altkleidercontainer wurde von „bislang unbekannten Tätern“ aufgebrochen. Ob etwas gestohlen wurde? Wahrscheinlich, aber kaum jemanden interessiert es. Den Tätern wird es auch egal gewesen sein ob man sie sieht. Tagsüber ist der Standort an einer Durchgangsstraße stark frequentiert und nachts ist er gut beleuchtet – es hat sie nicht gestört.
»Container geplündert« oder »Container aufgebrochen« – die Suche im Netz bringt zahlreiche dieser Fälle. Auf den ersten Blick mögen sie unwichtig sein. Schließlich gibt es in der Regel keine Verletzten oder gar Toten zu beklagen. Aber sie zeigen die fortschreitende Verwahrlosung unseres Landes. Wer hätte es früher gewagt, sich an Kleiderspenden zu vergreifen? Wer hätte einen (lautstarken) Einbruch an gut einsehbarer Stelle riskiert?

Es ist in solchen Fällen völlig unwichtig, ob osteuropäische Klau-Banden damit ihren Lebensunterhalt bestreiten oder einheimische Asoziale, eventuell im Drogenrausch, auf Beutezug gehen. Wir sehen eine Respektlosigkeit, die einwandert oder gezüchtet wird, eine Verwahrlosung, die sich von ganz »oben« nach ganz »unten« ausbreitet. Es ist diese Sicherheit, tun zu können, was man will ohne sich sorgen zu müssen, zur Verantwortung gezogen zu werden.
In diesem Milieu gedeihen auch die schweren Straftaten. Und davon gibt es mehr als genug!
Stefan Paasche
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Es folgen die aktuellen Berichte im Rahmen unserer Reihe BRD aktuell, bei denen heute Angriffe auf die sexuelle Selbstbestimmung dominieren:
Sexuelle Belästigung in Freiburg-Littenweiler
Am Dienstagabend, dem 24. Juni 2025, gegen 20:30 Uhr, wurde eine 34-jährige Frau am Kreuzsteinacker im Freiburger Stadtteil Littenweiler sexuell belästigt. Sie wurde gegen ihren Willen in sexueller Weise berührt. Die Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft konnten einen dringend Tatverdächtigen ermitteln. Gegen einen 18jährigen Mann wurde beim Amtsgericht ein Unterbringungsbefehl beantragt, da er für weitere einschlägige Straftaten in Betracht kommt. Das Gericht erließ den Antrag und setzte ihn in Vollzug.
Täter: „einen syrischen Staatsangehörigen“
Quelle: Polizeibericht „POL-FR: Gemeinsame PM der Staatsanwaltschaft Freiburg und dem PP Freiburg | Folgemeldung zu „Freiburg-Littenweiler: Sexuelle Belästigung nach Straßenbahnfahrt…“; hier: Tatverdächtiger festgenommen“ vom „03.07.2025 – 11:04″ Uhr.

Sexuelle Belästigung in einem Regionalzug in Oberkirch
Am Montag, dem 30. Juni 2025, gegen 13:30 Uhr, wurde eine 17jährige Frau in einem Regionalzug (SWE87374) auf der Fahrt von Offenburg nach Oberkirch sexuell belästigt. Der Täter, ein 19jähriger, wurde vom Polizeiposten Oberkirch gestellt. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen sexueller Belästigung eingeleitet. Bei der Auswertung der Videoaufzeichnungen des Zuges wurden möglicherweise weitere Geschädigte identifiziert, die ebenfalls belästigt wurden. Die Bundespolizei ermittelt weiterhin in dem Fall.
Täter: „einen gambischen Staatsangehörigen“
Quelle: Polizeibericht „BPOLI-OG: Sexuelle Belästigung im Regionalzug Bundespolizei sucht Zeugen“ vom „02.07.2025 – 13:36″ Uhr.
Angriffe in Bonames: Tod und schwere Verletzungen
Am Nachmittag des 2. Juli 2025, gegen 15:30 Uhr, wurde ein 46jähriger Mann in einem Wohnhaus in Bonames mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. Er verstarb noch vor Ort. Eine 31jährige Frau wurde ebenfalls mit einem Messer angegriffen und verletzt. Die Polizei nahm einen 36jährigen Tatverdächtigen fest, der dem Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Frankfurt am Main wegen des Verdachts des Mordes und des versuchten Mordes vorgeführt wurde.
Der Täter, der Zugang zum Treppenhaus des Hauses hatte, griff die getrennt lebende Ehefrau der Frau an, die sich in die Wohnung einer Nachbarin retten konnte. Dort wurde auch der 46jährige schwer verletzt. Die Polizei konnte den Täter widerstandslos festnehmen. Die Frau wurde ambulant im Krankenhaus behandelt. Der Tatverdächtige, der sich bei der Tat selbst verletzte, befindet sich in Untersuchungshaft. Bereits im Februar hatte die Frau Anzeige wegen häuslicher Gewalt und Vergewaltigung gegen den Mann erstattet, der damals schon getrennt lebte. Es wurde ein Antrag nach dem Gewaltschutzgesetz gestellt, und der Täter war zeitweise mit einer elektronischen Fußfessel überwacht worden, die am 23. Juni 2025 auslief.
Täter: „einen bulgarischen Staatsangehörigen“
Quelle: Polizeibericht „POL-F: 250703 – 0683 Frankfurt – Bonames: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und des Polizeipräsidiums Frankfurt a. M. – Festnahme nach Tötungsdelikt“ vom „03.07.2025 – 12:34″ Uhr.
Unsere Empfehlung:
Sexuelle Belästigung am Hamburger Hauptbahnhof
Am 5. Juli 2025, gegen 10:36 Uhr, wurde eine 29jährige Frau im Hamburger Hauptbahnhof sexuell belästigt. Ein 33jähriger Mann griff die Frau am Gesäß an und versuchte, sie gezielt zu berühren. Er lief anschließend weg. Die Polizei konnte den Täter festnehmen und dem Revier zuweisen. Aufgrund seiner Aggressivität wurde er gefesselt. Ein Strafverfahren wegen sexueller Belästigung wurde eingeleitet, und der Täter wurde nach den Maßnahmen wieder entlassen.
Täter: „Der ukrainische Staatsangehörige“
Quelle: Polizeibericht „BPOL-HH: 2/2 Sexuelle Belästigung: Alkoholisierter Mann belästigt sexuell Frau im Hauptbahnhof – Festnahme durch Bundespolizei“ vom „06.07.2025 – 07:44″ Uhr.
Weiterführende Informationen:
BRD aktuell: »kriminalitätsbelastete Orte (kbO)«
Das ZDF und die Jugendkriminalität
Migrantenkriminalität: Täter meldet sich einfach krank!

Sexueller Angriff am Dortmunder Hauptbahnhof
Am 6. Juli 2025, gegen 01:10 Uhr, wurde eine 16jährige Schülerin am Dortmunder Hauptbahnhof sexuell angegriffen. Der Vater der Jugendlichen informierte die Bundespolizei, dass seine Tochter von einem Mann ungewollt umarmt und an die Brust gefasst wurde. Die Polizei traf den Täter, einen 26jährigen, mit einer Begleiterin an. Er stritt die Vorwürfe ab und verweigerte die Aussage. Da er sich nicht ausweisen wollte, wurde er festgenommen und in das Polizeigewahrsam gebracht. Während der Festnahme versuchte er, einem Beamten ins Gesicht zu schlagen, was abgewehrt wurde. Der Täter wurde in Untersuchungshaft genommen. Die Polizei ermittelt wegen sexueller Belästigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.
Täter: „… der marokkanische Staatsbürger …“
Quelle: Polizeibericht „BPOL NRW: Sexuelle Belästigung und tätlicher Angriff: Bundespolizei stellt Tatverdächtigen und setzt Gewahrsam durch“ vom „06.07.2025 – 15:48″ Uhr.
Hinweis: Diese Berichte basieren auf den vorliegenden Informationen und werden laufend durch die Polizei aktualisiert.