In der aktuellen Ausgabe des AUFGEWACHT-Magazins mit dem Titel „Endkampf im Nahen Osten: Droht der Dritte Weltkrieg?“ legen wir den Finger in die Wunde und machen deutlich, aus welcher Richtung die Gefahr droht. Das Heft können Sie HIER bestellen.
Nahost ist ein Pulverfass, in dem zahlreiche Konflikte, geopolitische Interessen und religiöse Spannungen miteinander verwoben sind. Die Wahrscheinlichkeit, dass die derzeitige Lage in einem Dritten Weltkrieg endet, ist so hoch wie selten zuvor.
Jüdische Ultraorthodoxe begrüßen den Gaza-Krieg als Auftakt zur alttestamentarischen Apokalypse – denn mit ihr werde auch der neue Messias kommen. Netanjahu bereite die Ankunft des Erlösers vor. Das Problem: Früher waren die Apokalyptiker nur in randständigen Sekten organisiert – heute sind sie Teil der israelischen Regierung.
Das Trump-Attentat von Butler und die Hintergrundmächte
Michael Brück gibt in seinem Text für das Heft „Endkampf im Nahen Osten: Droht der Dritte Weltkrieg?“ eine fundierte Einschätzung der Gesamtsituation ab. In seinem Übersichtsartikel „Verwirrendes Geflecht“ erklärt der Aktivist der FREIEN SACHSEN die Hintergründe der durch jahrzehntelange Konflikte sowie ethnische, religiöse und politische Spannungen gezeichneten Region.
Im Interview erklärt der Nahost-Kenner und Publizist Alexander Markovics die Brisanz der derzeitigen Situation. Der Österreicher und Dugin-Vertraute kommt in dem Gespräch zu der Schlussfolgerung: „Somit stellt sich nicht die Frage, ob Israel diesen Krieg verlieren wird, sondern nur wann, und wie viele Israelis, Iraner und Araber sterben müssen, bis die aus dem Narrensaum der israelischen Gesellschaft bestehende Regierung Netanjahu gestürzt und dieser Krieg beendet werden wird.“
AUFGEWACHT-Chefredakteur Jochen Stappenbeck rezensiert das neue Buch „Das Komplott“ des investigativen Journalisten Wolfgang Eggert, in dem die Grundzüge einer „biblischen Geopolitik“ ausgeleuchtet und die Hintergründe des Attentats auf Donald Trump in Butler/Pennsylvania recherchiert werden. Der AUFGEWACHT-Chefredakteur kommt zu dem Schluss: „Eggerts wie gewohnt faszinierende Kombinationsgabe regt zum eigenen Weiterdenken an, vor allem auf unerwähnten Fährten.“
Eindrücke aus Kurdistan
Michael Brück wandelte auf den Spuren Karl Mays. In seinem Reisebericht „Durchs wilde Kurdistan“ schildert er Eindrücke aus einem in Deutschland bis heute fast unbekannten Land, nämlich der Region Irakisch-Kurdistan. Brück resümiert: „Der amerikanische Verrat gegen die kurdischen Unabhängigkeitsbestrebungen von 2017 hat vielen Betroffenen die Augen geöffnet und Illusionen zerstört, vielleicht sogar einen Aufwachprozess in Gang gesetzt.“
In seinem Beitrag „Zwischen Dschihad und Bruderkrieg“ entführt FREIE-SACHSEN-Vorsitzender Martin Kohlmann die Leser in das 15. Jahrhundert. Die Religionsfanatiker der damaligen Zeit, nämlich die Hussiten, fielen in Sachsen ein und trafen dort auf die geschickt organisierte Gegenwehr des sächsischen Kurfürsten Friedrich II. Kohlmann erläutert – wie immer hochgradig lebendig und anschaulich erzählt – die Hintergründe eines Konflikts, in dem vieles schon an unsere heutige Zeit erinnert.
Caspar David Friedrich im Dresdner Albertinum
Arne Schimmer hat sich die noch bis zum 5. Januar 2025 laufende Caspar-David-Friedrich-Ausstellung im Dresdner Albertinum angesehen und schildert seine Eindrücke in dem Artikel „Blicke ins Unendliche“. Schimmer sieht das Außergewöhnliche an den Bildern des Pommern in der „Verbindung gesteigerten Realitätssinns mit höchster Imaginationsfähigkeit“ und rät dringend zu einem Ausstellungsbesuch.
Außerdem finden sich in dem Heft noch zahlreiche weitere Texte beispielsweise von Jochen Stappenbeck zum 180. Geburtstag Friedrich Nietzsches und von Arne Schimmer über „Das größte DDR-Geheimnis“, nämlich die Verbindung der Roten Armee Fraktion zum Staat der Mielkes und Honeckers. Franka N. Stein gibt in ihrem Artikel „Messerangriff: Was tun?“ möglicherweise lebensrettende Tipps.
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■ Antonie Reuter
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