Immer mehr Menschen glauben, dass die Vorgänge am Himmel nicht harmlos sind. Foto: Pixabay.

Geoengineering: EU-Thanasie aus der Luft

Die Zerstörung des Himmels

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„Nationalstaaten müssen heute – sollten heute, sage ich – bereit sein, Souveränität abzugeben, aber das natürlich in einem geordneten Verfahren.“ So 2018 Angela Merkel, deren feuchte Träume immer mehr Realität werden. Was ist schon der Verzicht auf Einfluss bei den Schicksalsfragen der Nation im Vergleich zum beruhigenden Gefühl eines geordneten Verfahrens? Die Bundesregierung bestätigte Ende Oktober auf eine parlamentarische Anfrage der AfD: Über Geoengineering-Projekte in Europa entscheidet allein die EU-Kommission.

Die Frage neun lautete: „Welche völkerrechtlichen Konsequenzen könnten nach Auffassung der Bundesregierung sich aus weitreichenden Eingriffen in natürliche Prozesse ergeben, etwa durch großskalige Geoengineering-Projekte (vgl. Frage 8), und gibt es hierzu bereits rechtliche Rahmenbedingungen oder Diskussionen auf EU- oder internationaler Ebene?“

Die Antwort der Bundesregierung: „Grundsätzlich können sich völkerrechtliche Fragen aus weitreichenden Eingriffen in natürliche Prozesse, etwa durch großskalige „Geoengineering“-Projekte, ergeben. Dies ist auch Gegenstand der Forschung und der internationalen Debatte (z. B. zu Prinzipien und Governance einer Risikovorsorge). […]  Die Bundesregierung beobachtet die aktuelle Diskussion über gegebenenfalls notwendige internationale Regelungen zur SRM-Governance sorgfältig und behält sich vor, hier zukünftig aktiv zu werden.“

„Es gibt keine eigenen Zuständigkeiten“

Die Anfrage ergab des Weiteren, dass das milliardenschwere EU-Programm „Horizont Europa“ (von der Bundesregierung im Gegensatz zu „Geoengineering“ ohne Anführungsstriche geschrieben) bereits seit 2021 die beiden höchst fragwürdigen Klima-Experimente finanziert:

  1. CDR (Carbon Dioxide Removal). Das ist die künstliche CO₂-Entnahme durch Aufforstung, Ozeandüngung u.a.
  2. SRM (Solar Radiation Management). Das sind Eingriffe in die Sonneneinstrahlung durch Aerosole in der Atmosphäre.

Und das Budget für „Horizont Europa“ soll weiter ausufern: Von bisher 95 Milliarden Euro (2021–2027) auf 175 Milliarden Euro für 2028–2034.

Die Bundesregierung räumt ein: „Es gibt keine eigenen Zuständigkeiten, Prüfmechanismen oder Haftung bei EU-geförderten Geoengineering-Projekten.“ Brüssel experimentiert also am Himmel, während Berlin bezahlt – ohne Einfluss, ohne Risikoabschätzung, ohne rechtliche Grundlage.

Weitere, bereits laufende Projekte sind: GENIE (GeoEngineering and NegatIve Emissions pathways in Europe) und Co-CREATE, das SRM vorbereitet. Sie erforschen, wie sich Wolkenbildung, Ozon und Klima technisch steuern lassen. Offiziell spricht die EU-Kommission von „Moonshot-Projekten“ – visionären Großexperimenten, die Europa in den Bereichen „saubere Luftfahrt, Weltraumwirtschaft und KI“ zur Weltspitze führen sollen. Kritiker warnen: Diese Technologien könnten den Wasserkreislauf verändern, Ozon abbauen, Niederschläge verschieben und ganze Ökosysteme destabilisieren. Ein späterer Stopp wird kaum mehr möglich sein – mit unkalkulierbarem Risiko.

Streit um den Begriff „Chemtrails“

Die AfD-Abgeordnete Nicole Höchst fasste es so zusammen:

„Die Bundesregierung bestätigt in ihrer Antwort auf unsere Kleine Anfrage, dass sie keinerlei eigene Zuständigkeit, Prüfmechanismen oder Haftung bei EU-geförderten Geoengineering-Projekten hat. Reallabore, Eingriffe in Wolkenbildung oder CO₂-Entnahme laufen unter Brüsseler Verantwortung – Deutschland zahlt mit, prüft aber nichts. Kein Vetorecht, keine Risikoabschätzung, keine rechtliche Grundlage. Wir fordern: nationale Aufsicht, Transparenz und Haftung – bevor Experimente am Himmel stattfinden.“

Geoengineering-Kenner Harald Kautz führt in einem neuesten, äußert profunden Interview bei AFTER DARK aus, dass diese und ähnliche Programme schon seit Jahrzehnten umgesetzt werden. Auch rät er, nicht von „Chemtrails“ zu sprechen, denn es genüge, die längst erbrachten Beweise für die absichtliche Ausbringung unerlaubter Chemikalien ohne politisch aufgeladene Begriffe zu vermitteln. Kautz sieht – neben der langfristigen Vergiftungsagenda – kurz- und mittelfristig vor allem militärische Zwecke in der Manipulationen am Himmel.

AUFGEWACHT 11-25 - Eskalation: Angst vor dem großen Krieg

In einem Interview bei Tucker Carlson Mitte November spricht der weltweit führende Geoengineering-Aufklärer Dane Wigington (geoengineeringwatch.com), dass das US-Militär der Haupttreiber ist und alle schon viele Jahrzehnte dauert, was zum Beispiel in einem 800-Seiten langen „US-Senatsdokument“ aus dem Jahr 1978 nachzulesen sei. Schon damals habe man die Zusammenarbeit der Regierungen vorgesehen – auch von ansonsten verfeindeten Staaten. Wigington nannte sieben Substanzen, die versprüht werden:

1.) Aluminium

2.) Barium

3.) Strontium

4.) Mangan

5.) Tenside

6.) Polymerfasern

7.) Graphen

Während die EU äußerlich Russland also als Feind behandelt, darf von heimlicher Koordination auf wenigstens dieser Ebene ausgegangen werden. Für die Menschen ein schwacher Trost.

 Jochen Stappenbeck

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